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"Nie wieder Zeit gegen Geld" ist Bullsh!tt
"Nie wieder Zeit gegen Geld" ist Bullsh!tt
Kennst du diese Werbung?
"Hör auf Zeit gegen Geld zu tauschen !
Komm in meine Gruppe und ich zeige dir, wie du passives Einkommen generierst..."
Ich könnte kotzen, wenn ich sowas sehe.
Allein das Wort "passives Einkommen" ist eine Lüge.
Es gibt kein "passives" Einkommen.
Denn auch der Aktien-Händler, der seine "passiven" 300 Euro pro Monat verdient, hat das Geld, das er investiert hat, jahrelang "aktiv" verdient.
Vielleicht bist du auf der suche nach "passiven Einkommensmöglichkeiten".
Dann möchte ich dir eins sagen:
Hör auf zu suchen.
Die gibt es nicht.
Was du stattdessen suchen solltest?
Gehebelte Einkommensmöglichkeiten.
Elon Musk ist nicht durch "passives Einkommen" reich geworden.
Sondern durch gehebeltes Einkommen.
Was heißt das?
Es heißt, dass du deine Zeit gegen Geld tauschst.
Aber gegen viel Geld.
Und viel Geld wird es, wenn du deine Zeit mit einem "Hebel" versiehst.
Hier die 4 Hebel des Geldes:
1) Zeit anderer Menschen
2) Geld anderer Menschen
3) Software
4) Content
Das sind die einzigen 4 Wege, wie du es schaffen kannst dein Einkommen zu "hebeln".
Sprich: damit aus einer Stunde Arbeit nicht 50 Euro werden, sondern 500 - oder sogar 5000.
Welchen Hebel nutze ich?
Klar, Nr. 4.
Tausche ich Zeit gegen Geld?
Klar.
Jedoch indirekt, zeitlich verzögert und gehebelt.
1) Indirekt weil ich keinen direkten Stundenlohn bekomme, sondern mein Geld erhalte, wenn jemand ein Produkt bei mir kauft.
2) Zeitlich verzögert, weil ich nicht "beim Schreiben des Buches" bezahlt werde, sondern erst, wenn es verkauft wird.
3) Gehebelt, weil ich Content einmal erstellt habe (wie mein Buch) und dann hundertfach verkaufen kann (allein 1 Buch hat bei mir schon mehr als 100.000 Euro eingebracht...)
Also:
Wenn du ein Anhänger der passiven Einkommenssekte bist, dann werden wir keine Freunde.
Wenn du dagegen ein Freund von gehebelten Einkommen bist - und als Hebel Content verwenden willst – dann bist du hier genau richtig.
Im Schreibclan zeige ich dir Schritt für Schritt wie du es schaffst, dass dein Hebel nicht so klein ist wie ein Streichholz, sondern wie ein Laternenpfahl.
Hier der Link:
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Schreib großartig, sei großartig,
Dein Walter
PS
In wenigen Stunden schließe ich den Verkauf.
PPS
Meine Preise steigen wie der Meeresspiegel. Es geht also nie runter und es gibt nie Rabatte. Wenn du auf irgendeine Sonderaktion wartest, dann muss ich dich enttäuschen.
PPPS
Wenn du wissen willst, wie ich das schaffe? Während andere ihre Kurse mit 80% Rabatt verscherbeln müssen?
Zeige ich dir hier:
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Kontakt:
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by "Walter (Schreibsuchti)" <walterepp@schreibsuchti.de> - 04:56 - 30 Oct 2024 -
Die lukrativste Fähigkeit aller Zeiten
Die lukrativste Fähigkeit aller Zeiten
Kim Kardashian.
The Rock.
Mr Beast.
Sie besitzen nicht Millionen.
Sondern Milliarden.
Mir ist aufgefallen, dass sie eine Sache gemeinsam haben.
Wenn du mich fragst:
Es ist die wertvollste Fähigkeit aller Zeiten.
Welche das ist?
Charlie Chaplin hat es vorgemacht.
Denn diese Fähigkeit ist nicht "neu".
Im Gegenteil: Sie ist uralt.
Charlie Chaplin zog eines Tages eine breite Hose an, einen Hut und einen gefälschten Schnurbard.
Während er am Filmset herumalberte, entdeckte ihn ein Filmemacher und sagte ihm:
"In deinem nächsten Film solltest du genau so auftreten."
Das tat Chaplin.
Der "freche Vagabund" wurde zum Hit und fand so viele Nachahmer, dass die Presse von einer Chaplinitis sprach.
Was hatte Chaplin hier getan?
Ganz einfach:
Er hatte eine "Personal Brand" erschaffen – wie es die coolen Berater da draußen sagen (die meist selbst eine furchtbare Personal Brand haben :)
Die Frage ist:
Kannst du das replizieren?
Was kannst du von Chaplin, Kardashian und The Rock für deine Personal Brand lernen?
3 Dinge:
1) Beständigkeit
Chaplin spielte die Rolle des Vagabunden 25 Jahre lang.
Kardashian zeigt sich und ihr Popöchen zuverlässig seit Jahrzehnten.
The Rock ist seit Jahrzehnten im Show-Biz.
Allein an diesem Punkt scheitern schon viele ADHS-Erwachsene, die sich ständig was neues einfallen lassen und von einem Ast zum anderen springen und nichts wirklich durchziehen können.
2) Treue
Wenn The Rock ein Botschafter für Kinderknete wird, dann passt das nicht zu seiner Marke.
Er würde sie zerstören.
Wenn Kim Kardashian plötzlich gegen Schminke, den Instagram-Kult und gegen plastische OPs wäre, dann wäre das Untreue gegenüber ihrer Marke.
Und der milliardenschwere Youtube Mr Beast bleibt seinem Stil seit Jahren treu.
3) Unterscheidungskraft
Das ist so großer, blinder Flick bei vielen Coaches, Öxperten und Unternehmern.
Der ist so groß wie ein schwarzes Loch im Universum.
Als ich damals noch Freelance-Texter war, da sagte mir jeder Unternehmer:
"Wir haben den besten Service."
Und jeder Coach sagt: "Ich löse innere Blockaden."
Und jeder Berater sagt: "Ich erhöhen ihren Umsatz."
Es klingt alles nach dem gleichen, grauen Dünnpfiff.
So.
Das sind die Basics des "Personal Brandings".
Wenn du sagst:
"Ich mache das alles doch schon und trotzdem stehen die Leute nicht sabbernt vor meiner Tür und hoffen, dass sie etwas bei mir kaufen können."
Ach ja, weil ich eine Sache vergessen habe:
Es bringt nichts, wenn du diese 3 Sachen in der Sahara unterm Stein auslebst.
Menschen müssen dich auch sehen.
Wie?
Mach es wie The Rock, Kim und Charlie Chaplin:
Erstelle Content, den deine Zielgruppe gerne konsumiert und förmlich süchtig nach ihm wird.
Wie?
Zeige ich dir alles im Schreibclan.
Vor allem zeige ich dir Content-Formate, die dir von Tag #1 Aufmerksamkeit bringen.
Sodass du nie wieder "für die Schublade" schreibst, sondern deine Reichweite und Sichtabrkeit im wahrsten Sinne verzehnfachen kannst.
(Habe ich in mehrere Branchen ausprobiert und für Kunden umgesetzt. Die 10x habe ich mir nicht ausgedacht...)
Willst du diese Content-Formate haben?
Und willst du auch wissen wie du aus dieser Aufmerksamkeit nicht nur Klicks, sondern greifbare Euronen machst?
Dann komm in den Schreibclan.
Hier der Link:
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Dein Walter
PS
Die Tür schließt um Punkt 24 Uhr.
Bitte keine Mails mit Deadline-Verlängerungswünschen oder irgendwelche Bitten "doch noch irgendwie reinzukommen", weil gerade das WLAN Kabel kaputt war...
Solche Mails drucke ich aus, verbrenne sie in der Mitte meines Büros und erwärme damit meinen Kaffee.
Cheers.
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by "Walter (Schreibsuchti)" <walterepp@schreibsuchti.de> - 04:56 - 30 Oct 2024 -
Business-Lüge Nr. 27
Business-Lüge Nr. 27
Der Eine wurde steinreich.
Der Andere starb arm und allein.
Was war der Unterschied?
Thomas Edison hatte eines Tages einen Aha-Moment als er schon wieder eine Erfindung nicht verkaufen konnte.
Viele zeigten Interesse.
Doch niemand kaufte.
Da fasste er einen Entschluss:
"Ich werde nur noch erfinden, was ich auch verkaufen kann."
Sprich:
Er würde nur noch erfinden, was der Markt will – nicht was er will.
So wurde er nicht nur zum sehr fleißigen Erfinder, sondern auch zu einem ultrareichen Geschäftsmann.
Weil er – anders als Tesla, der viel idealistischer war und arm und allein starb – das erfand, was er auch verkaufen konnte.
Damit hast auch du die Wahl:
Schreibst du ein Buch, um es "für dich" zu schreiben?
Kannst du machen.
Dann wundere dich aber nicht, wenn dein Vermögen genau so klein ist wie das von Tesla.
Oder schreibe ein Buch nicht für dich, sondern für den Markt.
Für deine Zielgruppe.
Was viele hier nicht verstehen:
Du sollst nicht "an" deine Ziellgruppe schreiben.
Auch nicht "über" deine Zielgruppe.
Auch nicht, "um" deine Zielgruppe anzulocken.
Sondern "für" deine Zielgruppe.
Was bedeutet dieser kleine, aber wichtige Unterschied?
Er bedeutet alles.
Wenn ich ein Buch in der Hand halte und das Gefühl habe, es ist wie "für mich geschrieben", dann bin ich sofort ein Fan, Kunde und Dauergast im Kontoauszug des Autors.
Wie kommst du dahin?
Wie schaffst du es, ein Produkt – sei es Buch oder Seminar – zu entwickeln, wo sich der Kunde denkt:
"Das wist wie für mich gemacht."
Hier ein Crashkurs:
1. Mach KEINE Umfragen
Ich kann es nicht oft genug sagen.
Wenn du Umfragen brauchst, um herauszufinden, was Menschen gerne kaufen möchten, dann offenbarst du damit nur eins:
Dass du KEINE Ahnung hast von deiner Zielgruppe.
Wenn dir jemand sagt, du musst Umfragen machen, um eine Produktidee zu entwickeln, dann gehört das in die Kategorie Business-Lüge (Nr. 27).
Umfragen machen nur Sinn für einzelne Funktionen oder Details des Produkts.
Doch die Kernidee des Produktes und ob es sich verkaufen wird, bekommst du nicht durch eine Umfrage raus.
Warum?
Weil Menschen lügen.
Ein Leser schrieb mir, dass er "laut Umfragen" viele Interessenten hatte.
Als er sein Produkt rausbrachte kaufte es jedoch niemand.
Nicht mal seine Freunde oder die Mama.
Zusammengefasst:
Frag einen Hirsch nicht, wie du ihn jagen sollst.
Frag einen Jäger.
2. Der Kontoauszug lügt nicht
Die Brieftasche ist ehrlicher als die Zunge.
Höre nicht auf interessierte Gesichter, die dir sagen: "Das ist eine tolle Idee. Ich würde das kaufen."
Höre nur auf eins: Auf das Klingeln in der Kasse.
Viele Menschen sagen, dass sie etwas kaufen "würden".
Doch wirklich kaufen, tun sie es nicht.
Also:
Schau, was Menschen bereits kaufen.
Wo sie bereits Geld ausgeben.
So findest du die Wahrheit raus.
3. Filtere nach Verlangen
So kannst du zum Beispiel herausfinden, welche Bücher sich bereits verkaufen.
Doch wenn du einfach eine Kopie machst, dann wird niemand dein Buch kaufen.
Was du herausfiltern musst, ist das Verlangen.
Welches Verlangen versteckt sich hinter diesem Bestseller-Buch?
Welches Verlangen versteckt sich hinter dem ausverkauften Coaching?
Welches Verlangen versteckt sich hinter dem Online-Kurs, der gekauft wird wie geschnitten Brot?
Finde es heraus.
Und bediene dieses Verlangen mit deinem Produkt.
Das ist Produktentwicklung 1x1.
Im Schreibclan zeige ich dir dann noch, wie du solch ein Produkt von A bis Z erstellst und so vermarktest, dass du nicht der nächste Tesla,
sondern ein kleiner Edison wirst.
Diese Produkte sorgen dann dafür, dass du nicht 9-5 arbeiten, nervige Kunden bedienen oder in Facebook um Klicks betteln musst, sondern ein Leben nach deinen Regeln leben kannst. Mit Laptop und Internet dein eigenes, kleines, aber lukratives Imperium aufbauen kannst. Wie Edison – ich war übrigens auf seinem Anwesen in Florida. So etwas will ich auch als Zweitwohnsitz.
Nur ich baue keine Maschinen, sondern Content. Und ja: Nur Content, der sich auch verkauft.
Wenn du zu den Content-Unternehmern gehören willst, die oben mitspielen, dann hier lang:
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Dein Walter
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Ich schließe heute Abend um Punkt 24 Uhr die enge Pforte.
PPS
Eine Kundin schrieb mir vor kurzem:
"Ich hatte damals Null Webseitenbesucher und keinerlei Newsletterabonnenten.
Jetzt bekomme ich rund 20 Anmeldungen pro Monat."
Solche Meldungen feiere ich immer.
Ich weiß, das klingt nicht nach viel.
Doch glaube mir:
Mit 20 Abonnenten pro Monat kannst du pro Monat 1.000+ Euro verdienen, wenn du weißt, wie es geht.
Wie das geht?
Zeige ich hier:
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by "Walter (Schreibsuchti)" <walterepp@schreibsuchti.de> - 04:56 - 30 Oct 2024 -
¡No te lo pierdas! Flash Sale en MAX por tiempo limitado
Conoce másEste correo se envío respetando la PROTECCIÓN DE DATOS PERSONALES. Sí ya no desea recibir este tipo de información le ofrecemos la opción de eliminar su dirección de correo de nuestra base de datos, haciendo Click Aquí1a. calle 7-66 zona 9, Edificio Plaza 1, Guatemala, Guatemala 01009 Guatemala
by "Tiendas Max" <noticias@tiendasmax.com> - 04:56 - 30 Oct 2024 -
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Hallo Andreas,
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OLINDA SAS (18 rue de Navarin, 75009 Paris; Handelsregister Paris (819489626), vertreten durch Steve Anavi (Präsident) und Alexandre Prot, ist ein von der französischen Aufsichtsbehörde (ACPR) zugelassenes Zahlungsinstitut (Lizenz N°16958, v. 21.6.18), das in Deutschland der ergänzenden Aufsicht der BaFin unterliegt.
by "Qonto" <hallo@qonto.com> - 04:56 - 30 Oct 2024 -
Ey, Wasch letzter Preis ???
Ey, Wasch letzter Preis ???
Eine Pickelhaube im Hintern.
Oder ein Inserat bei Kleinanzeigen.
Ich weiß nicht, was schlimmer ist.
Bei Kleinanzeigen kriegst du immer diese Typen, die deinen Fernseher noch nicht einmal gesehen haben, aber schon verhandeln.
Natürlich mit dem eleganten Einstieg:
"Wasch letzta Preis?"
Und ja:
Leider gibt es solche Kandidaten auch im Content-Business.
Ein Student wollte mal einen Studentenrabatt für den Content Terminator haben.
Er wollte sich als Texter neben dem Studium was dazu verdienen.
Meine Antwort:
Wenn du nur einen Blogartikel dank meines Terminators schreibst und verkaufst, dann hast du das Geld für den Terminator bereits verdoppelt.
Seine Antwort?
Da kam nix mehr.
Was mir eins offenbarte:
Er war ein Preis-Käufer.
Kein Investment-Käufer.
Vielleicht kennst du diese 2 Begriffe noch nicht.
Sie gehören zum 1x1 meines kleinen, gemeinen Imperiums.
Die Regel ist leicht:
Preis-Käufer will ich so sehr wie ein TikTok-Video von Olaf Scholz und seiner Aktentasche.
= Gar nicht.
Investment-Käufer sind herzlich willkommen.
Was ist der Unterschied?
Ein Preis-Käufer stellt sich immer die Frage, wie viel Geld er sparen kann.
Meist, weil er sowieso nix umsetzen wird und nur versucht einen guten "Deal" zu schießen, um seine Dopaminsucht zu stillen.
Ein Investment-Käufer stellt sich die Frage, wie viel Geld er machen kann.
Weil er auch was umsetzt. Weil er Ziele hat. Weil er weiß, dass er ein Investment in Wissen vervielfachen wird.
Ich verjage Preis-Käufer so heftig, dass bei ihnen auf der Flucht die Reifen quietschen wie bei Fast & Furios.
Das Mittel:
Ich biete nie Rabatte an.
In der Info-Produkt-Welt ist das so selten wie ein eingehaltenes Wahlversprechen.
Wie ist es bei dir?
Kriegst du deinen 497 Euro Kurs nur verkauft, wenn du einen 50% Rabatt anbietest?
Sitzen die Leute bei dir nur auf der Lauer und warten auf die nächste Billigaktion?
Und zwischendurch ist tote Hose?
Dann hast du ein Problem.
Dir fehlt eine entscheidende Zutat (mit 6 Buchstaben).
Diese Zutat ist ein wichtiger Baustein meiner Philosophie und sorgt dafür, dass ich mit einer kleineren Liste, höheren Preisen und einem dödelig entspannten Arbeitstag mehr verkaufe als so mancher "Hustler" mit seiner Rolex und seinen 17 Webinaren.
Wenn du lernen willst, wie du Content systematisiert, planbar und vor allem nicht zu Schleuderpreisen verkaufen und dir damit ein Content-Business aufbauen willst, dann komm in den Schreibclan.
Da zeige ich dir meinen ruchlosen Weg.
Hier der Link:
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Schreib großartig, sei großartig,
Dein Walter
PS
Der Schreibclan ist nicht nur für Schreiber und klassische Blogger.
Coaches, Anwälte, Steuerberater und Multimillionen-Plattformen für Online-Trainings nutzen mein System.
(Fun Fact: Ein Mitarbeiter eines milliardenschweren, kanadischen Unternehmens hat bei mir das Schreiben von Blogartikeln im Schreibclan gelernt und den deutschen Markt hochgezogen... Ich darf den Namen leider (noch) nicht nennen. )
Worauf will ich mit dieser schamlosen Angeberei hinaus?
Wenn Content dein Business ist, dann hol dir hier mein Gesamtpaket:
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Cheers.
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Ich habe IKEA kopiert
Ich habe IKEA kopiert
"Geh niemals am Samstag zu IKEA."
– Sun Tsu, Die Kunst des Krieges
Wenn du mehr Geld gebrauchen kannst, dann lies weiter.
Wenn du möchtest, dass Menschen in deine Welt eintauchen und erst wieder auftauchen, wenn sie bei dir gekauft haben, dann lies weiter.
Wenn du Geld doof findest, dann brauchst du diesen Newsletter nicht.
Wenn du allerdings ein paar Dineros mehr vertragen kannst, dann lerne meinen IKEA-Trick.
Er geht so:
Wenn ich mit meiner Frau in ein IKEA gehe – gibt es einen größeren Liebesbeweis ? – dann wird daraus ein Tagesausflug.
Zu Beginn habe ich es gehasst.
Doch dann habe ich verstanden, wie lukrativ dieses Konzept ist. (Ich hasse es immer noch. Doch immerhin klaue ich das Konzept seitdem...)
Was ich gelernt habe?
Das hier:
Du kommst, um ein Sitzkissen zu kaufen und gehst am Ende mit einem halben Wohnzimmer raus.
Seien wir ehrlich:
Wer geht in ein IKEA und kommt NUR mit dem heraus, was er ursprünglich kaufen wollte ?
Chuck Norris.
Der Rest von uns kann IKEA nicht widerstehen.
Deshalb ist IKEA so reich.
Du kannst dich ärgern...
Oder es kopieren.
Ich habe mich für letzteres entschieden und nutze diese lukrative IKEA-Technik für meinen Content und mein gesamtes Business.
Wie kannst du das IKEA-Prinzip für dich verwenden ?
So:
IKEA setzt ein einfaches Konzept sehr schlau um: Es nimmt dich an die Hand – und gibt dir keine andere Wahl als den gesamten Salesfunnel zu durchlaufen (im wahrsten Sinne).
Das heißt für dich:
Nimm den Leser an die Hand – und gib ihm danach keine Wahl.
Was meine ich damit?
Du bestimmst, wann er bei dir etwas kaufen kann.
Du bestimmst, wo er bei dir kaufen kann.
Du bestimmst, wie er bei dir kaufen kann.
Und jetzt verrate ich dir noch etwas:
Alle erfolgreichen und vor allem reichen Unternehmer wissen eins:
Das Geld ist nicht im Frontend.
Sondern im Backend.
IKEA macht das große Geld nicht mit dem ersten Kauf eines Schrankes.
Sondern mit den 10 Folgekäufen von Zubehör, Bett und Teppich.
Heißt für dich:
Baue dein Business so auf, dass du deinen Kunden "lenkst".
Und baue dein Business so, dass du nicht nur einmal verkaufst. Sondern immer wieder.
Wie ?
Gut dass du fragst.
Im Schreibclan zeige ich dir, wie du das schaffst.
Da zeige ich dir:
- Wie du Super-Fans züchtest, die alles kaufen, was du auf den Markt bringst
- Wie du Info-Produkte erstellst (Coachings, Kurse etc.), die so gut sind, dass Menschen immer wieder bei dir kaufen
.- Wie du als 1-Man-Show ein sechsstelliges Content-Business aufbaust (also Wissen zu Geld machst)
Interessiert?
Dann hier lang:
Der Schreibclan - Das komplette Content-Business-System
Schreib großartig, sei großartig,
Dein Walter
PS
Wenn du dich mal gefragt hast, warum man bei mir "nichts kaufen" kann, wenn man auf der Webseite ist, dann weißt du es jetzt.
PPS
Außerdem habe ich seit Jahren eine 0-Euro-Rabatt-Kultur.
Im Gegenteil: Bei mir steigen die Preise konstant seit 8 Jahren.
Und die Kundenanzahl steigt.
Wie ist das möglich?
Wenn du bisher deine Info-Produkte wie Kurse, Coachings und Bücher nur mit Rabatten verkauft bekommen hast, dann hast du ein Problem.
Die Lösung?
Findest du auch im Schreibclan.
Da gibt es eine Bonus-Lektion, wo ich genau zeige, wie du es schaffst, ohne einen Cent Rabatt hochpreise Produkte zu verkaufen.
Klingt gut?
Hier der Link:
Der Schreibclan - Das komplette Content-Business-System
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Wenn du diese E-Mail ohne Erlaubnis kopierst oder klaust, dann schicke ich "meine Leute" bei dir vorbei. Du weißt ja, wie das bei Drogenbaronen so läuft...
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by "Walter (Schreibsuchti)" <walterepp@schreibsuchti.de> - 04:56 - 30 Oct 2024 -
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Hallo Andreas,
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Qonto (OLINDA SAS) ist in Deutschland über die OLINDA Zweigniederlassung Deutschland (Warschauer Pl. 11-13, 10245 Berlin; Amtsgericht Charlottenburg HRB 213261 B), mit dem Ständigen Vertreter Lukas Zörner, tätig.
OLINDA SAS (18 rue de Navarin, 75009 Paris; Handelsregister Paris (819489626), vertreten durch Steve Anavi (Präsident) und Alexandre Prot, ist ein von der französischen Aufsichtsbehörde (ACPR) zugelassenes Zahlungsinstitut (Lizenz N°16958, v. 21.6.18), das in Deutschland der ergänzenden Aufsicht der BaFin unterliegt.
by "Qonto" <hallo@qonto.com> - 04:56 - 30 Oct 2024 -
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by "Qonto" <hallo@qonto.com> - 04:56 - 30 Oct 2024 -
Enthüllt: Mein idiotensicherer Krisenplan 2024
Enthüllt: Mein idiotensicherer Krisenplan 2024
„Unternehmen sind nicht insolvent, sie hören nur auf zu verkaufen.“
– Genius Maximus Robertus Habeckus
Das KaDeWe ist pleite.
Nesmuk hat Insolvenz angemeldet.
"The Body Shop" macht dicht.
Aus meinem Unternehmerumfeld höre ich auch wenig Gutes.
Handwerker sagen mir, dass sie auf Messers Schneide wirtschaften.
Das statistische Bundesamt bestätigt dies: Pleitetreiber #1 ist die Baubranche.
(Wir haben rund 30% mehr Insolvenzen als letztes Jahr...)
Von einem Insider habe ich erfahren, dass ein großer Online-Händler – rund 100 Mitarbeiter – auch vor der Insolvenz steht.
Privatinsolvenzen haben um 12 % zugenommen.
Angestellte hangeln sich von einem Gehalt zum nächsten.
Ein Unternehmer schrieb mir:
„Irgendwann sind die Reserven aufgebraucht.“
Also, was tun?
Ich verfalle nicht in Panik, weil ich einen einfachen Krisenplan habe.
Er ist nicht neu.
Doch ich wollte ihn dir trotzdem mal vorstellen.
Bestimmt hilft er dir.
1. Sales Cures all
Hör nicht auf Robertus Kinderbuchus.
Wenn ein Unternehmen nichts mehr verkauft, dann ist es tot.
Auf der anderen Seite kann ein Unternehmen viele Mängel haben.
Wenn die Verkäufe stimmen, dann „heilen“ diese Verkäufe diese Mängel.
Schlechte Prozesse, ineffiziente Strukturen – alles kein Problem, wenn ein Haufen Geld in die Kassen gespült wird.
Deshalb war und ist der Fokus im Schreibsuchti-Imperium immer klar:
„Sales cures all.“
Und das ist auch Lektion #1, die ich meinen Kunden beibringe.
Wie eine Kundin sagte: „Ich traue mich jetzt mehr und verkaufe mehr und verdiene mehr.“
Letzte Woche noch einen Call mit einem Kunden gehabt, der „subtil“ verkaufte.
Ich übersetze:
Subtil = Gar nicht.
Heißt: Er hoffte, dass die Leser so „begeistert“ seien, dass sie von selbst an seiner Tür klopfen würden.
Wie ein Jäger, der darauf wartet, dass sich ein Hirsch vor sein Gewehr stellt, den Lauf an die Brust hält und sagt: „Erschieß mich !“
(Das haben wir im Call korrigiert und ein klares Verkaufssystem eingeführt...)
Also:
Wenn Verkaufen nicht dein Kerngeschäft ist, dann musst du dich nicht wundern, wenn du dich bald der obigen Liste anschließen kannst.
2. Hüte dich vor der „Nur-1-Schwelle“
Ganz viele Angestellte leben nur 1 Gehalt von der Pleite entfernt.
Viele Unternehmer brauchen nur 1 schlechten Monat und sie sind raus.
Nur 1 geplatzte Zahlung und sie sind raus.
Die „Nur-1-Schwelle“ habe ich schon immer gemieden.
Wie?
Ganz einfach:
Gib weniger aus als du verdienst.
Wer hätte das gedacht ?
Verkaufen ist die Offensive.
Sparsam leben ist die Defensive.
Wenn beides stark ist, dann bist du unbesiegbar.
3. Beziehung über Bezahlung
Brian Kurtz hat über 100 Millionen Dollar an Werbebudget verwaltet.
Er war 40 Jahre lang im Marketing und von ihm habe ich eine entscheidende Sache gelernt:
„Nicht alles ist eine Finanzereignis. Aber alles ist ein Beziehungsereignis.“
Was heißt das?
Wenn du keinen Finger krümmst, wenn nichts für dich rausspringt, dann ist dein Business bald tot.
Was denkst du, warum ich täglich Newsletter schreibe, kostenlose Youtube-Videos produziere und auf E-Mails antworte (zwar spät aber ich tue es)?
Ich bekomme dafür keinen Euro.
Jedenfalls nicht direkt.
Was ich aber bekomme, ist eine Beziehung zu meiner Zielgruppe.
Zu dir.
Und aus der Beziehung entsteht eine Bezahlung.
Nicht anders herum.
So.
Das war es auch schon.
Du siehst:
Mein Krisenplan ist idiotensicher (ich habe ihn ja für mich gestrickt).
Ich bin mir sicher, dass Schreiben ein krisenfestes Business-Modell ist.
Warum?
Wer schreiben kann, der bekommt Aufmerksamkeit.
Wer Content produziert, der bekommt Aufmerksamkeit.
Und wo die Aufmerksamkeit ist, da ist auch das Geld.
Wenn du wissen willst, wie du dir mit Content ein nachhaltiges Business aufbauen kannst (Bücher, Kurse, Coachings), dann komm in den Schreibclan.
Da zeige ich dir:
- Wie du so schreibst, dass Menschen dir folgen, dir vertrauen und bei dir kaufen
- Wie du ein Publikum aufbaust, das mit dir durch dick und dünn geht – und dein Zeug kauft
- Wie du Info-Produkte erstellst, die gerne gekauft werden
Klingt gut?
Dann hier lang:
Der Schreibclan - Das komplette Content-Business-System
Schreib großartig, sei großartig,
Dein Walter
PS
Im Schreibclan sind all meine anderen Kurse enthalten. Du lernst dort nicht nur zu schreiben, sondern ein komplettes Online-Business mit Content aufzubauen.
Vom ersten Artikel bis hin zu deinem 100K-Info-Produkt.
PPS
Ich öffne die Pforte nur für kurze Zeit, weil ich mich danach um meine Kunden kümmere.
Denn im Schreibclan wirst du nicht allein gelassen. Du bekommst ein Onboarding und eine "Wie geht es weiter-Roadmap" vom Baron höchstpersönlich.
Hier die Details:
Der Schreibclan - Das komplette Content-Business-System
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Du erhältst diese E-Mail, weil du guten Stoff vom Schreibsuchti bekommen möchtest.
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Kontakt:
Mein Stoff besorgt dir nicht mehr den nötigen Kick und du möchtest dich abmelden? Kein Problem. Klicke einfach auf abmelden. Aber dann wundere dich nicht, wenn du Entzugserscheinungen bekommst.
by "Walter (Schreibsuchti)" <walterepp@schreibsuchti.de> - 04:56 - 30 Oct 2024 -
Ihre Echtzeitüberweisung wurde abgelehnt
Ihre Echtzeitüberweisung wurde abgelehnt
ZAHLUNGEN 02. JUN 2024 
Fehler Ihre Echtzeitüberweisung wurde abgelehnt
Hallo ANDREAS JOHANNES,
Leider scheint es ein Problem mit Ihrer Echtzeitüberweisung zu geben.
Empfänger: TELEKOM DEUTSCHLAND GMBH
Betrag: 67,40 EUR
Datum: 02.06.2024
Konto: Hauptkonto
Um Geld an diesen Zahlungsempfänger zu überweisen, empfehlen wir Ihnen stattdessen eine Standard-SEPA-Überweisung.
Standardüberweisung durchführen Sie haben Fragen? Alle Antworten finden Sie in unserem Hilfe-Center.
Bis bald
Ihr Qonto Team
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Bestätigung: Überweisung erfolgreich durchgeführt
Bestätigung: Überweisung erfolgreich durchgeführt
Zahlungen 02. JUN 2024 
Bestätigung Bestätigung: Überweisung erfolgreich durchgeführt
Hallo ANDREAS JOHANNES,
Ihre Überweisung war erfolgreich!
Empfänger: TELEKOM DEUTSCHLAND GMBH
Betrag: 67,23 EUR
Datum: 02.06.2024
Konto: Hauptkonto
Sie haben Fragen? Alle Antworten finden Sie in unserem Hilfe-Center.
Bis bald
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