Der Eine wurde steinreich.
Der Andere starb arm und allein.
Was war der Unterschied?
Thomas Edison hatte eines Tages einen Aha-Moment als er schon wieder eine Erfindung nicht verkaufen konnte.
Viele zeigten Interesse.
Doch niemand kaufte.
Da fasste er einen Entschluss:
"Ich werde nur noch erfinden, was ich auch verkaufen kann."
Sprich:
Er würde nur noch erfinden, was der Markt will – nicht was er will.
So wurde er nicht nur zum sehr fleißigen Erfinder, sondern auch zu einem ultrareichen Geschäftsmann.
Weil er – anders als Tesla, der viel idealistischer war und arm und allein starb – das erfand, was er auch verkaufen konnte.
Damit hast auch du die Wahl:
Schreibst du ein Buch, um es "für dich" zu schreiben?
Kannst du machen.
Dann wundere dich aber nicht, wenn dein Vermögen genau so klein ist wie das von Tesla.
Oder schreibe ein Buch nicht für dich, sondern für den Markt.
Für deine Zielgruppe.
Was viele hier nicht verstehen:
Du sollst nicht "an" deine Ziellgruppe schreiben.
Auch nicht "über" deine Zielgruppe.
Auch nicht, "um" deine Zielgruppe anzulocken.
Sondern "für" deine Zielgruppe.
Was bedeutet dieser kleine, aber wichtige Unterschied?
Er bedeutet alles.
Wenn ich ein Buch in der Hand halte und das Gefühl habe, es ist wie "für mich geschrieben", dann bin ich sofort ein Fan, Kunde und Dauergast im Kontoauszug des Autors.
Wie kommst du dahin?
Wie schaffst du es, ein Produkt – sei es Buch oder Seminar – zu entwickeln, wo sich der Kunde denkt:
"Das wist wie für mich gemacht."
Hier ein Crashkurs:
1. Mach KEINE Umfragen
Ich kann es nicht oft genug sagen.
Wenn du Umfragen brauchst, um herauszufinden, was Menschen gerne kaufen möchten, dann offenbarst du damit nur eins:
Dass du KEINE Ahnung hast von deiner Zielgruppe.
Wenn dir jemand sagt, du musst Umfragen machen, um eine Produktidee zu entwickeln, dann gehört das in die Kategorie Business-Lüge (Nr. 27).
Umfragen machen nur Sinn für einzelne Funktionen oder Details des Produkts.
Doch die Kernidee des Produktes und ob es sich verkaufen wird, bekommst du nicht durch eine Umfrage raus.
Warum?
Weil Menschen lügen.
Ein Leser schrieb mir, dass er "laut Umfragen" viele Interessenten hatte.
Als er sein Produkt rausbrachte kaufte es jedoch niemand.
Nicht mal seine Freunde oder die Mama.
Zusammengefasst:
Frag einen Hirsch nicht, wie du ihn jagen sollst.
Frag einen Jäger.
2. Der Kontoauszug lügt nicht
Die Brieftasche ist ehrlicher als die Zunge.
Höre nicht auf interessierte Gesichter, die dir sagen: "Das ist eine tolle Idee. Ich würde das kaufen."
Höre nur auf eins: Auf das Klingeln in der Kasse.
Viele Menschen sagen, dass sie etwas kaufen "würden".
Doch wirklich kaufen, tun sie es nicht.
Also:
Schau, was Menschen bereits kaufen.
Wo sie bereits Geld ausgeben.
So findest du die Wahrheit raus.
3. Filtere nach Verlangen
So kannst du zum Beispiel herausfinden, welche Bücher sich bereits verkaufen.
Doch wenn du einfach eine Kopie machst, dann wird niemand dein Buch kaufen.
Was du herausfiltern musst, ist das Verlangen.
Welches Verlangen versteckt sich hinter diesem Bestseller-Buch?
Welches Verlangen versteckt sich hinter dem ausverkauften Coaching?
Welches Verlangen versteckt sich hinter dem Online-Kurs, der gekauft wird wie geschnitten Brot?
Finde es heraus.
Und bediene dieses Verlangen mit deinem Produkt.
Das ist Produktentwicklung 1x1.
Im Schreibclan zeige ich dir dann noch, wie du solch ein Produkt von A bis Z erstellst und so vermarktest, dass du nicht der nächste Tesla,
sondern ein kleiner Edison wirst.
Diese Produkte sorgen dann dafür, dass du nicht 9-5 arbeiten, nervige Kunden bedienen oder in Facebook um Klicks betteln musst, sondern ein Leben nach deinen Regeln leben kannst. Mit Laptop und Internet dein eigenes, kleines, aber lukratives Imperium aufbauen kannst. Wie Edison – ich war übrigens auf seinem Anwesen in Florida. So etwas will ich auch als Zweitwohnsitz.
Nur ich baue keine Maschinen, sondern Content. Und ja: Nur Content, der sich auch verkauft.
Wenn du zu den Content-Unternehmern gehören willst, die oben mitspielen, dann hier lang:
Der Schreibclan - Das komplette Content-Business-System
Schreib großartig, sei großartig,
Dein Walter
PS
Ich schließe heute Abend um Punkt 24 Uhr die enge Pforte.
PPS
Eine Kundin schrieb mir vor kurzem:
"Ich hatte damals Null Webseitenbesucher und keinerlei Newsletterabonnenten.
Jetzt bekomme ich rund 20 Anmeldungen pro Monat."
Solche Meldungen feiere ich immer.
Ich weiß, das klingt nicht nach viel.
Doch glaube mir:
Mit 20 Abonnenten pro Monat kannst du pro Monat 1.000+ Euro verdienen, wenn du weißt, wie es geht.
Wie das geht?
Zeige ich hier:
Der Schreibclan - Das komplette Content-Business-System