Ganz ruhig.
Pass auf, dass du keine Schnappatmungen bekommst, nur weil du den Namen Donald Trump gelesen hast.
Du musst den Mann weder mögen noch unterstützen, um von ihm zu lernen.
Und ja: Du kannst seine Methoden für deine Zwecke abwandeln.
Also halte durch bis zum Schluss.
(Und nicht vergessen, gleichmäßig zu atmen...)
Von Dan Kennedy habe ich in der 7-Figure-Academy eine interessante Sache gelernt:
„Donald Trump ist nicht im Immobilien-Business. Er ist im Business, Donald Trump zu sein.“
Heißt:
Der Kern von Donald Trumps Geschäftsmodell ist seine Personenmarke.
Und was ist ein wichtiger Bestandteil seiner Marke?
Trolling.
Heißt: Gegen andere Leute sticheln, gemeine Kommentare abgeben und Streitereien anfangen.
Keine Sorge: Das musst du nicht nachmachen.
Was du dagegen nachmachen kannst, ist folgende Methode, die Trump sehr gezielt eingesetzt hat:
In einem Interview mit der New York Times bewertete Donald Trump das Aussehen der „America got talent“ Juroren.
Über Heidi Klum sagte er: „Sie ist keine 10 mehr.“
Das gab einen riesigen Aufschrei in der glamorösen Szene und Heidi Klum drehte sogar einen extra Spot als Antwort und veröffentlichte ihn auf ihren Kanälen.
Sie erschuf sogar ein extra Hashtag: Heiditrumpstrump
(= Heidi übertrumpft Trump)
Wenn du mich fragst:
Das war kostenlose Werbung für Trump.
Denn: Hätte Donald Trump gefragt: „Willst du Werbung für mich machen?“ hätte Heidi abgelehnt.
Aber so hat Trump einen ganz eigenen Clip bekommen.
Kostenlos.
Wenn du jetzt denkst: „Aber das war negative Werbung!“
Dann verstehst du das Mediengeschäft schlecht.
Es gibt keine negative Aufmerksamkeit.
Es gibt nur Aufmerksamkeit.
Und von der leben Personenmarken wie Donald Trump.
Also.
Wie kannst du diese Erkenntnis für dich ummünzen?
So:
Schreibe über berühmte Personen.
Wenn du denkst: Das ist „unmoralisch“ oder „unter meiner Würde“, dann denk nochmal.
Was tun Journalisten den GANZEN TAG ?
Über andere schreiben.
Doch jetzt der Plot-Twist:
Wenn du es auf Bild-Niveau machst, dann verlierst du an Status.
Du kannst jedoch über andere schreiben und deinen Status erhöhen.
Du kannst berühmte Namen verwenden, ohne sie mit Dreck zu bewerfen, ohne zum Lästermaul zu werden und sogar nachhaltig und jahrelang Traffic kassieren.
Ganz ehrlich:
Ich mache das seit Jahren.
Und bekomme seit Jahren kostenlosen Traffic von „berühmten Namen“.
Wie?
Das zeige ich dir in meinem Kurs „Hack Google“.
Da erfährst du:
- Wie du mit weniger Beiträgen mehr Traffic erhältst
- Welche Content-Formate bei Google unfassbar gut laufen und jahrelang Leser (und Kunden) bringen
- Wie ich mit der Quell-Technik sogar in unkämpften B2B Branchen meine Kunden nach oben gebracht habe
Plus:
Ich entwickle für dich einen individuellen SEO-Fahrplan, damit du genau weißt, was die nächsten Schritte sind.
Deshalb ist der Kurs nicht billig.
Und deshalb sind die Plätze begrenzt.
Du möchtest jahrelang kostenlosen Traffic erhalten?
Dann hier lang:
Hack Google - Knack den Google-Code und 10x deinen Traffic
Schreib großartig, sei großartig,
Dein Walter
PS
Neuer Erfolg einer Kundin, den sie im Hinterzimmer geteilt hat:
„Ich bin wie in Hack Google beschrieben vorgegangen et voilà... vielen Dank, Herr Baron.
Mein neuer Artikel ist unter den Top 10 bei Google gelandet.“
(Zielgruppe des Artikels sind sehr kaufkräftige Menschen, wenn da nur 1 Verkauf über zustande kommt, dann hat sich der Aufwand mehr als gelohnt...)
PPS
Eine andere Kundin schrieb letzte Woche (im Hinterzimmer):
„Juhuu: Mein Artikel steht auf Platz 2 bis 4“
Im Artikel geht es um Rückenschmerzen - also eine sehr umkämpfte Branche mit 2+ Millionen Webseiten...
Wie meine Kundinnen das geschafft haben?
Und dabei alteingesessene Branchenriesen überholt haben?
Erfährst du hier:
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*Handkuss*
Dein druchläuchtiger Baron