Sie war exzentrisch.
Kapriziös.
Und hatte viele Lebemänner um sich herum.
Die französische Schauspielerin Sarah Bernhardt gilt als erster Weltstar der Geschichte.
Bekannt wurde sie nicht nur für ihre Darstellungen (vor allem ihre Sterbeszenen war so intensiv, dass Bernhardt tatsächlich ohnmächtig wurde und von der Bühne getragen werden musste), sondern auch für ihren ausschweifenden Lebensstil.
Als sie eine Tournee durch die USA veranstaltete, machte sich ein Prediger die Mühe vor dieser „gottlosen“ Frau zu warnen.
Der Prediger widmete einen gesamten Gottesdienst, um gegen Sarah Bernhardt zu wettern, damit das Publikum nicht zu ihren Vorstellungen ginge.
Bernhardts Manager hörte davon und schrieb dem Prediger einen Brief:
„Monseigneur! Wenn ich in eine Stadt komme, pflege ich für gewöhnlich $400 für Werbezwecke auszugeben. Da Sie mir jedoch diesmal die Arbeit abgenommen haben, sende ich Ihnen $200 für Ihre Armen.“
So ähnlich erging es mir vor kurzem.
Eine Newsletter-Empfängerin schrieb mir:
„Walter, du hast Gold gewonnen.
Ich habe diese Woche 7 E-Mails von dir bekommen.
(Sie schickte mir einen Screenshot, wo mein schöner Name zu sehen war...)
Ich habe dich deshalb in meinen Kurs eingebaut: „Die größten Fehler beim Verkaufen“ und du stehst ganz oben.
Denn sowas geht gar nicht.“
Immerhin.
Hätte ich nur Silber bekommen, wäre ich auch schwer enttäuscht gewesen.
Ich frage mich nur:
Möchte die Dame später eine Provision dafür haben, dass ich in ihren Kursen erwähnt werde?
Und was ich mich noch frage:
Woher weiß sie, dass mein Verkauf „schlecht“ ist?
Das Einzige, was beim Verkauf zählt ist nicht:
- Ob ein Designer dir einen Preis verleiht
- Ob eine Leserin dich toll findet oder doof nennt
- Ob Großmutter die Strategie befürwortet
Es zählt nur eins:
Verkäufe.
Und da meine Kritikerin ja nicht weiß, wie viel ich in der Woche verkauft hatte, frage ich mich, wie sie „Verkaufen“ bewertet...
An den Emojis der Leser?
Worauf ich hinaus will:
Es gibt keine Denkmäler für Kritiker.
Nur für Künstler.
Für Macher.
Deshalb:
Mach dein Ding und lass dich nicht von Kritikern am Straßenrand vom Weg abbringen.
Wenn du jetzt sagst:
„Ich habe keine Kritiker“.
Dann meist aus einem Grund:
Du bist unbekannt.
Wenn du das ändern möchtest, dann hol dir meinen Content Terminator.
In diesem Buch zeige ich dir, wie du Content erstellst, der dich bekannt, beliebt und – bei den falschen Leuten –verhasst macht.
Sodass dich Leser lieben werden.
Oder hassen werden.
Doch ignorieren werden sie dich nicht.
Spoiler:
Das Buch ist nichts für schwache Nerven und nicht für überaus politisch empfindliche Schneeflocken gedacht.
Hier der Link:
Der Content Terminator
Schreib großartig, sei großartig,
Dein Walter
PS
Wenn du vor Freitag 24 Uhr kaufst, dann schenke ich dir noch meinen Kurs „Der Content-Promi“.
Da lernst du welche Formate im Internet so gut funktionieren, dass du recht schnell von „Zero“ zum „Hero“ wirst.
Interessiert?
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Der Content Terminator