Niemand kannte seine Identität.
Er hatte weder einen Namen, noch ein Gesicht und niemand durfte seine Stimme hören.
Nur der Gefängnisleiter hatte Zugang zum Gefangenen und war persönlich für ihn verantwortlich.
Dennoch hatte jeder schon mal von ihm gehört:
Der Mann mit der Eisernen Maske.
Als er am 18. November 1703 starb, machte ihn sein Tod erst lebendig.
Voltaire vermutete 1771, dass es sich bei dem Mann um den damaligen Bruder des Königs handelte.
Doch auch heute, 300 Jahre nach seinem Tod, versuchen Historiker weiterhin die Identität des Mannes herauszufinden.
Diesen Mythos griff Dumas in seinem Roman "Der Mann mit der eisernen Maske" auf – und auch moderne Filmstudios nutzten die Story für ihre Zwecke.
Warum wurde der Mann berühmt?
Eigentlich war der Gefangene doch nur ein Gefangener. Er schrieb weder großartige Briefe oder Romane – noch sind andere Heldentaten von ihm bekannt.
Doch es ist eine Meisterlektion in Sachen Brand Building.
Berühmt wurde der Mann nicht wegen seiner Errungenschaften.
Sondern schlicht wegen einer Sache:
Seiner Maske.
Wie Bane es im Film "The Dark Knight Rises" sehr gut zusammenfasste:
"Niemand kümmerte sich darum, wer ich war – bis ich die Maske anzog."
Und damit kommen wir auch zu meiner simplen – wenn auch sehr effektiven – Anti-Personal-Branding-Strategie.
Ich bin praktisch der Mann mit der eisernen Maske.
Jedenfalls in den A-Sozialen Medien.
Instagram? Gelöscht.
Facebook? Gelöscht.
TikTok? Niemals installiert.
Twitter? Inaktiv.
Linkedin? Inaktiv.
Youtube? Nur Info-Videos. Keine Lifestyle Updates oder Familienvideos.
Sprich:
Ich bin ein Geisterfahrer auf der Personal-Branding-Autobahn, wo dir 25-jährige Expertinnen weiß machen wollen, dass du UNBEDINGT Social Media nutzen musst.
Warum nutze ich Social Media nicht, um durch Exhibitionismus meine "Personal Brand" bekannt zu machen?
Ein deutsches Sprichwort gibt dir die Antwort:
"Willst du gelten, mach dich selten."
Ebenfalls nachzulesen in Robert Greenes "Power" (Gesetz Nr. 16)
Ich bin schwer zu erreichen (ich antworte nicht auf Chatanfragen, gehe nicht ans Telefon ohne Termin und ich quatsche auch nicht einfach so mit Leuten, die sich "austauschen" wollen).
Sprich: Mein Personal Branding besteht daraus, sich NICHT zu zeigen.
Was nützt dir dieser Ansatz?
Viel.
Denn wenn du aufhörst, wie ein Bettler um die Aufmerksamkeit deines Publikums zu betteln und aufhörst dich wie ein billiger Lover-Boy umsonst an jeder Ecke anzubieten, dann wird eine Sache passieren:
Dein Status wird steigen.
Und damit deine Verkäufe.
Und deine Freizeit (weil du nicht 77 Trollkommentare auf 13 Plattformen beantworten musst...)
Status ist kein Zufall.
Deinen Status kannst du steuern.
Wie?
Das zeige ich dir auch im Schreibclan (in meinem Bonus-Report: "Wie du Info-Produkte ohne Rabatte verkaufen kannst")
Und in meinem exklusiven Live-Call am 29.10.2024, wo ich dir meine "Personal Branding auf Steroiden" Strategie zeige.
Das sind natürlich die Kirschen.
Der Teig im Schreibclan zeigt dir:
- Die komplette Reise vom ersten Artikel bis hin zu den ersten 10.000 Euro durch Content
- Wie du mit Content mehr Kunden für dein Coaching, Dienstleistung und deine Bücher und Kurse gewinnst
- Wie du langfristig und nachhaltig ein Business mit Content aufbaust – ohne Angst vor Google-Updates, Facebook-Algorithmen und CrapGPT-Überdosen.
Sprich:
Alle, die ein Content-Business bauen wollen (ohne auf TikTok tanzen zu müssen), hier lang:
Der Schreibclan - Das komplette Content-Business-System
Schreib großartig, sei großartig,
Dein Walter
PS
Der Schreibclan schließt am Freitag um 24 Uhr.
PPS
Wenn du später an Bord kommst, hast du keinen Zugriff auf den exklusiven Live-Call.
PPPS
Wenn du jetzt an Bord kommst, erhältst du ein 4-Wochen-Mentoring vom Baron im Wert von 1.000 Euro zusätzlich zum Schreibclan.
Interessiert?
Hier der Link:
Der Schreibclan - Das komplette Content-Business-System