Rücktritt der Grünen-Chefs: Gut oder schlecht?
Programm-Reduktion ÖRR + Zukunft |͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ |
| Rücktritt von Grünenchefs Lang und Nouripour gut oder schlecht für die Partei? |
| | Genauer Wortlaut der Frage: Wird der Rücktritt der Doppelspitze aus Ricarda Lang und Omid Nouripour Ihrer Einschätzung nach den Grünen langfristig eher helfen oder eher schaden? | | Die Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour sowie der gesamte Parteivorstand kündigten am Mittwoch geschlossen ihren Rücktritt an. Die Entscheidung sei eine Konsequenz aus den schlechten Wahlergebnissen bei den letzten Landtagswahlen in Ostdeutschland und bei der Europawahl, erklärten die beiden Co-Chefs bei einem gemeinsamen Statement. Bei der jüngsten Wahl in Brandenburg schafften es die Grünen genau wie in Thüringen nicht über die Fünf-Prozent-Hürde und werden nicht mehr in den dortigen Landtagen vertreten sein. „Das Wahlergebnis am Sonntag in Brandenburg ist ein Zeugnis der tiefsten Krise unserer Partei seit einer Dekade”, sagte Nouripour. Es brauche einen strategische Neuaufstellung und neue Gesichter, um die Partei aus der Krise zu führen, erklärten die beiden Vorsitzenden. „Jetzt ist nicht die Zeit, um am Stuhl zu kleben – jetzt ist die Zeit, Verantwortung zu übernehmen, und wir übernehmen diese Verantwortung, indem wir einen Neustart ermöglichen”, ergänzte Lang. Dem Spiegel zufolge war das Führungsduo aufgrund fehlender Rivalitäten und Meinungsverschiedenheiten relativ beliebt in der eigenen Partei. Auf dem nächsten Bundesparteitag im November soll ein neuer Bundesvorstand gewählt werden, bis dahin bleibt die aktuelle Spitze im Amt. Über ihre Nachfolgerinnen oder Nachfolger äußerten sich Lang und Nouripour nicht. Der ARD zufolge seien aber schon die Wirtschaftsstaatssekretärin Franziska Brantner und der Bundestagsabgeordnete Felix Banaszak (beide Grüne) im Gespräch. Der ehemalige Grünen-Chef in Nordrhein-Westfalen Banaszak wird eher dem linken Flügel zugeordnet. Brantner gilt als enge Vertraute von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Sie gehöre dem Spiegel nach dem Realoflügel an und sei bei Teilen des linken Lagers der Grünen nicht sonderlich beliebt. | *Mit einem Klick auf „Jetzt Abstimmen“ werden Sie automatisch auf civey.com und in unseren Umfrage-Widgets eingeloggt und können unmittelbar an allen Umfragen teilnehmen. Um diesen Service zu ermöglichen, wird ein notwendiger Cookie gesetzt. Alternativ können Sie sich auch auf civey.com mit Ihrer E-Mail-Adresse und Passwort einloggen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. |
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Das Umfrage-Ergebnis von gestern |
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| Union wird am ehesten Antworten auf Zukunftsfragen zugetraut |
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| Politikfelder wie Digitalisierung, Sicherheit, Klimaschutz oder Mobilität werfen mit Blick auf die Zukunft viele Fragen auf. Aktuell sind rund 26 Prozent der Deutschen der Meinung, dass CDU/CSU die besten Antworten auf die Fragen der Zukunft haben. Auf dem zweiten Platz liegt die AfD (18 %), gefolgt von den Grünen (12 %). Der Linken (2 %) wird diese Kompetenz am wenigsten zugetraut. |
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