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Warum ich mein 10.000+ Euro Produkt getötet habe

Warum ich mein 10.000+ Euro Produkt getötet habe

„Ich bin baff, dass du diese Community schließt...“

„Schade. Ich dachte, du wirst mich noch einige Monate begleiten...“

Das war das Feedback aus der Community, die ich diese Woche offiziell geschlossen habe.

Warum?

Lief sie schlecht?

Nicht finanziell. 

Ich habe stand heute mehr als 10.000 Euro durch die Community eingenommen.

Doch warum habe ich das Ding dann dicht gemacht?

Aus einem einfachen Grund...

Diese Geschichte macht es deutlich:

Wissenschaftler führten ein Experiment durch, um einen psychologischen Effekt zu untersuchen.

Die Testperson musste in einer fremden Gruppe, wo sich alle zum ersten Mal trafen, Lotterielose für einen wohltätigen Zweck verkaufen.

Beim ersten Versuch fragte die Testperson einfach, ob jemand ein Los kaufen wolle.

Mit mäßigem Erfolg.

Beim nächsten Mal brachte die Versuchsperson eine Cola-Dose für jeden mit.

Und fragte danach, ob sie ein Los kaufen wollen.

Das Ergebnis?

Die Los-Verkäufe vervielfältigten sich.

(Nachzulesen bei Robert Cialdini in „Influence“)

Warum?

Wenn Menschen etwas bekommen, dann haben sie das starke Verlangen, etwas zurückzugeben.

Nennt sich Reziprozität.

Und bei der Community, die 57-77 Euro im Monat kostete, hatte ich das Gefühl, dass die Reziprozität nicht gegeben war.

Klar, ich verdiene gerne Geld.

Doch ich habe auch einen Ehrenkodex.

Und ich will nicht „something for nothing“.

Ich möchte am Ende des Tages in den Spiegel schauen können und wissen, dass ich einen fairen Ausgleich zwischen Preis und Leistung geschaffen habe.

Und weil die Community sehr inaktiv war, dort also fast nichts passierte, hatte ich dieses gute Gefühl nicht.

Ich wollte von meinen Leuten kein Geld verlangen für etwas, das nicht gut läuft.

Deshalb habe ich da alle Zahlungen gestoppt – obwohl einige noch weiter zahlen und bleiben wollten...

Verliere ich damit Einnahmen?

Ja.

Doch eine Sache ist mir wichtiger: mein Ruf.

Ich denke nicht in Monatseinnahmen.

Sondern in Jahren und Jahrzehnten.

Wozu erzähle ich dir diese Geschichte?

Habe keine Angst, Info-Produkte auf den Markt zu bringen.

Ich habe das Konzept "Samstagsclub" getestet. Und es hat nicht so geklappt wie gedacht.

Nicht schlimm.

Krone richten.

Weitergehen.

Und mittlerweile habe ich 5 Produkte auf den Markt gebracht, die 100K und mehr eingebracht haben.

Wie?

Zeige ich dir im Hinterzimmer.

Und:

Wenn du

1. Langfristig denkst
2. das Beste für deine Kunden willst
3. und eine aktive Community brauchst, um dein Content-Business zu bauen

dann komm ins Hinterzimmer.

Hier ich 10x mehr los als im Samstagsclub und bin ich mir sicher, dass die Reziprozität gegeben ist.

Und dass die 99 Euronen gut investiert sind, wenn du die Community tatsächlich nutzt.

Interessiert?

Hier ist der Link:

Das Hinterzimmer

Schreib großartig, sei großartig,

Dein Walter

PS
Im Hinterzimmer zeige ich dir auch, wie ich es geschafft habe, dieses Info-Produkt zu konzipieren und zu verkaufen.

Und Menschen es sogar kauften, obwohl ich es nicht mehr aktiv vermarktete... ja sogar traurig waren, dass sie kein Geld mehr bei mir lassen konnten...

PPS
Einer der Gründe war die Gold-Nugget-Technik.

Wie sie funktioniert, zeige ich am Dienstag.

Wenn du es nicht verpassen willst, dann musst heute vor 24 Uhr Mitglied werden.

Hier der Link:

Das Hinterzimmer

PPPS
Ein Kunde schrieb:

„Ich bin vom Hinterzimmer enttäuscht. Es ist nämlich viel besser als erwartet.“

Wenn du mehr Kundenstimmen lesen willst, dann hier lang.

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por "Walter (Schreibsuchti)" <walterepp@schreibsuchti.de> - 04:58 - 30 oct 2024