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von
"Walter (Schreibsuchti)" <walterepp@schreibsuchti.de>
-04:58 - 30 Okt. 2024
Gegen jeder Erwartung schafften sie es doch noch, den Mann zu reanimieren.
Trotz Rettung fehlte da aber was.
Nach seiner Genesung war eine Sache merkwürdig.
Er hatte keine Angst mehr!
Vor gar nichts!
Er war schlicht in jeder Hinsicht angstfrei.
Was war da passiert?
Dr. Ruediger Dahlke kannte diesen Mann und hatte auch die passende Erklärung.
Jede Form der Angst ist in der tiefsten Ebene die Todesangst.
Da er diese Erfahrung gemacht hatte, verlor er die Todesangst und löste dabei sogleich auch die Angst vor allem anderen.
Angst ist ein Thema, womit wir alle Erfahrung haben.
Das Problem ist:
Du musst deine Ängste auflösen, weil sonst sitzen sie dir immer im Nacken und beeinflussen dein Leben.
Versuchst du vor ihr zu fliehen, wird sie größer und somit noch belastender.
Das Gefühl von Enge und Ohnmacht bestimmt dann dein Leben, was einer der Hauptfaktoren für Krankheiten sein kann.
So löst du Angst blitzschnell auf.
Dr. Ruediger Dahlke hilft seit einem halben Jahrhundert als Arzt und Experte im Bereich Gesundheit, Spiritualität und Medizin Menschen dabei ein freies, gesundes und angstfreies Leben zu leben.
Im Laufe seiner Forschungen erkannte er die immer gleichen Muster, die zu Angst führen und auch die notwendigen Techniken, um sie aufzulösen.
Die genauen Schritte und seine Erkenntnisse möchte ich dir heute kostenlos ermöglichen.
Denn ein angstfreies Leben ist weitreichend, freudig und lebendig.
Es ist die ultimative Vorbeugung für die aller meisten Krankheiten.
Da die Welt aufgrund der Ereignisse der letzten 2 Jahre von Angst durchtränkt ist, haben wir uns mit dem Experten Dr. Ruediger Dahlke zusammen gesetzt und etwas wahrlich Machtvolles kreiert.
Eine Masterclass, die das Thema Angst durchleuchtet und dir eine genaue Anleitung gibt, mit deren Hilfe du jegliche Form von Angst blitzschnell auflöst.
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OLINDA SAS (18 rue de Navarin, 75009 Paris; Handelsregister Paris (819489626), vertreten durch Steve Anavi (Präsident) und Alexandre Prot, ist ein von der französischen Aufsichtsbehörde (ACPR) zugelassenes Zahlungsinstitut (Lizenz N°16958, v. 21.6.18), das in Deutschland der ergänzenden Aufsicht der BaFin unterliegt.
von
"Qonto.com" <support@qonto.com>
-04:58 - 30 Okt. 2024
Fehlende Belege für Corazon De Cacao Gemeinnützige Ug (Haftungsbeschränkt) mit nur einem Klick anfragen
Hallo Andreas,
hier ist die Aufschlüsselung aller Transaktionen für das Konto von Corazon De Cacao Gemeinnützige Ug (Haftungsbeschränkt), für die noch Belege fehlen – ausgenommen sind Qonto Rechnungen und Transaktionen in Bearbeitung..
Umsätze der letzten 7 Tage:
Transaktionen mit fehlenden Belegen: 8
Geldwert der Transaktionen ohne Belege: 1.297,97 €
Umsätze der letzten 30 Tage:
Transaktionen mit fehlenden Belegen: 31
Geldwert der Transaktionen ohne Belege: 6.903,91 €
Wählen Sie im Bereich Transaktionen (erreichbar über das Menü Geschäftskonto auf Ihrem Computer) eine oder mehrere Transaktionen mit fehlenden Belegen aus. Klicken Sie dann auf Belege anfordern, um das Teammitglied zu informieren. Die Sammelanfrage funktioniert nur über einen Computer.
Mit wöchentlichen automatischen Erinnerungen bitten wir alle Teammitglieder mit Transaktionen ohne Belege, diese anzuhängen. So müssen Sie ihnen weder hinterherlaufen noch die Transaktionen einzeln überprüfen.
*Die Erinnerungsfunktion für fehlende Belege ist standardmäßig aktiviert. Sie können diese Option in Ihren Kontoeinstellungen verwalten.
Wir erfassen und verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten, um Ihnen aktuelle Informationen zu Produkten und Neuigkeiten aus der Branche zukommen zu lassen. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie wir Ihre Daten verarbeiten und welche Rechte Sie haben.
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Sie haben soeben mit Ihrer Karte Virtual (mit Endung 6596) 11,10 EUR an Coffee Fellows gezahlt.
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von
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-04:58 - 30 Okt. 2024
Entdecken Sie alle Funktionen Ihres Kontos, um Rechnungen mühelos auszustellen und zu verwalten.
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Starten Sie mit den Funktionen Ihres Qonto Plans für eine schnelle Rechnungsstellung:
• Gesetzeskonform: Passen Sie Ihre Rechnungsvorlage in den Einstellungen einfach an die gesetzlichen Vorschriften an.
• Digital und intuitiv: Erstellen Sie Angebote und Rechnungen in weniger als einer Minute.
• Automatisiert: Verfolgen Sie Ihre Zahlungseingänge und versenden Sie Mahnungen mit wenigen Klicks.
Profitieren Sie von Vorlagen im Geschäftsbriefformat mit optionalen Feldern für verpflichtende Angaben, automatischer Rechnungsnummerierung und der Option, Gutschriften zu erstellen – mit unbegrenztem Speicherplatz.
Erstellen und versenden Sie Rechnungen in nur 1 Minute, egal, wo Sie gerade sind. Wandeln Sie individuelle Angebote mit wenigen Klicks in Rechnungen um. Sparen Sie mit gespeicherten Kundeninformationen und wiederkehrenden Posten wertvolle Zeit.
Kontrollieren Sie Zahlungseingänge und Fristen nicht länger in Excel: Mit Qonto verfolgen Sie den Status von Rechnungen in Echtzeit. Dank Transparenz und automatisierten Benachrichtigungen behalten Sie stets den Überblick.
Entdecken Sie die Qonto DATEV-Integrationen, um bezahlte Rechnungen und Belege automatisch mit DATEV zu synchronisieren und wertvolle Zeit bei Ihrer Buchhaltung zu sparen.
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Qonto (OLINDA SAS) ist in Deutschland über die OLINDA Zweigniederlassung Deutschland (Warschauer Pl. 11-13, 10245 Berlin; Amtsgericht Charlottenburg HRB 213261 B), mit dem Ständigen Vertreter Marcus Scheumann, tätig.
OLINDA SAS (18 rue de Navarin, 75009 Paris; Handelsregister Paris (819489626), vertreten durch Steve Anavi (Präsident) und Alexandre Prot, ist ein von der französischen Aufsichtsbehörde (ACPR) zugelassenes Zahlungsinstitut (Lizenz N°16958, v. 21.6.18), das in Deutschland der ergänzenden Aufsicht der BaFin unterliegt.
Immer mehr Stimmen aus Politik und Wirtschaft sorgen sich um den Standort Europa. 🇪🇺
Der ehemalige italienische Premierminister und Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, hat jetzt ein Papier über die Zukunft der Wettbewerbsfähigkeit Europas veröffentlicht, in dem er darauf hinweist, dass Europa ohne proaktive und einheitliche Bemühungen Gefahr läuft, global zurückzufallen. Laut ihm braucht es jetzt mehr denn je eine starke Zusammenarbeit und massive Investitionen in Innovation. Er fordert unter anderem:
• Einen Investitionsschub von rund 800 Mrd. € pro Jahr
• Bessere Verwaltung von Energie und Dekarbonisierung
• Die Innovationslücke zu schließen
• Die Reduzierung von Abhängigkeiten
• Die vollständige Implementierung des Binnenmarktes
• Fachkräfte und soziale Inklusion zu fördern
„Die EU wird durch schlecht gestaltete Finanzmärkte behindert; Energie ist zu teuer; F&E ist planlos und auf viele verschiedene Länder verteilt; ihre zunehmend polarisierten Politiken machen jede Einigung so frustrierend und schmerzhaft wie Zähneziehen.“ - Politico
Ich kann den Sorgen nur beipflichten und sehe hier neben den wirtschaftlichen Folgen vor allem auch die europäische Verhandlungsmacht in globalen Diskussionen zu Themen wie Klimaschutz, Infrastruktur und Ressourcenverteilung in Gefahr.
Wir müssen dringend eine gemeinsame Agenda entwickeln und neue Innovationen aus Europa heraus fördern. Das kürzlich von der Bundesregierung vorgestellte Startup-Programm i.H.v. 12 Milliarden Euro ist ein Anfang, aber um zu den USA und China aufzuschließen, werden wir noch deutlich mehr Kapital in unsere Zukunft investieren müssen.
Immerhin: Seit Ende 2023 sind Mitarbeiterbeteiligungen für KMUs endlich auch in Deutschland möglich: Was in den USA schon lange als ESOP bekannt ist, gibt es jetzt im Rahmen des Zukunftsfinanzierungsgesetzes auch hierzulande. Der Vorteil: Startups können Mitarbeiter am Erfolg und Wachstum der Firma beteiligen, was gleiche Interessen und faire Chancen im Kampf um die besten Talente schafft…denn die wenigsten Startups können in früheren Phasen mit den Gehaltspaketen von Konzernen konkurrieren. In unserem Freigeist Portfolio kommt das neue Gesetz 19a bereits zum Einsatz.
Klarna ersetzt Salesforce und Workday durch eigene Lösung – und setzt erneut die Benchmark für (Kosten-)Effizienz durch KI
Bereits im Juni sprach Sebastian Siemiatkowski, CEO von Klarna, in einem Interview darüber, dass der schwedische FinTech-Riese das Recruiting neuer Mitarbeiter aufgrund der Möglichkeiten von KI vorerst gestoppt habe. Ich habe darüber im Innovation Pulse #38 gesprochen.
Jetzt sorgt Klarna erneut für Aufsehen in der Technologiebranche, indem es gleich zwei große SaaS-Anbieter – Salesforce und Workday – durch eigene, mithilfe von KI entwickelte Software ersetzt.
Damit setzt Klarna die Benchmark für den Einsatz von KI, um Kosten zu reduzieren, Prozesse schlanker und effizienter zu gestalten und eine proprietäre Tech-Infrastruktur zu schaffen. Dieser mutige Schritt nach vorne zahlt sich an vielen Stellen bereits aus:
Der KI-gestützte Kundenservice-Assistent bearbeitet bereits zwei Drittel aller Kunden-Chats und ersetzt damit effektiv 700 Vollzeitmitarbeiter – mit deutlich höherer Effizienz: Die Bearbeitungszeiten im Kundenservice wurden von 11 Minuten auf nur 2 Minuten reduziert, bei gleichbleibend hoher Kundenzufriedenheit. Das führte im ersten Halbjahr 2024 zu einem signifikanten Anstieg des durchschnittlichen Umsatzes pro Mitarbeiter um 73 % im Jahresvergleich für das erste Halbjahr 2024.
Durch die KI-Maßnahmen und den Einstellungsstopp will Klarna in den kommenden Jahren seine Belegschaft um fast 50 % auf etwa 2.000 Mitarbeiter zu reduzieren – allein durch für die Tech-Branche übliche, natürliche Fluktuation, nicht durch Entlassungen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis andere Unternehmen dem Beispiel von Klarna folgen und KI zur Effizienzsteigerung nutzen – wer jetzt um seinen Job bangt, sollte vor dieser Tatsache nicht weglaufen, sondern vielmehr selbst die Initiative ergreifen und sich mithilfe von KI optimieren. 💪
Der zweite Aspekt aber mindestens genauso spannend: Klarna ersetzt relativ teure Standard-SaaS-Lösungen durch eigene Software. Ein Trend, den wir in den nächsten Jahren noch viel sehen werden. Chamath Palihapitiya (US Tech-Investor) schrieb hierzu bereits vor 8 Monaten auf LinkedIn:
Ich bin gespannt, wie nutzt ihr KI in eurem Arbeitsalltag?
United Manufacturing Hub als Enabler für KI-Anwendungen in der Industrie
Wer dem Beispiel von Klarna folgen und seine Prozesse durch datengetriebene Entscheidungen effizienter gestalten will, braucht zunächst Zugang zu den relevanten Daten. Das ist nicht nur mit Blick auf unsere DSGVO, sondern auch in Bezug auf die unterschiedlichen Datenquellen in einer Produktion eine Herausforderung.
Unser Portfoliounternehmen United Manufacturing Hub (UMH) hat eine Open Source Plattform entwickelt, auf der unterschiedlichste Daten aus der Produktion für IIOT-Anwendungen (Industrial Internet of Things) nutzbar gemacht werden können.
In ihrem kommenden Webinar am Donnerstag, den 26.09. zeigen der Gründer Alexander und Mateusz, wie Hersteller auf der UMH Plattform OOE und Energy Monitoring Dashboards in Echtzeit erstellen und so ihre Produktion effizienter gestalten können.
Hier könnt ihr euch für das kostenlose Webinar anmelden:
Apple, ich bin enttäuscht – iOS 18 & MacOS Sequoia
Als ich am Dienstag mein iPhone entsperrt habe, habe ich mich kurz gefragt, ob ich nur von dem Signature “Welcome”-Screen geträumt habe, der uns nach einem größeren IOS-Update begrüßt…Denn dieses Update war wirklich kaum erkennbar. Mal abgesehen von der Passwort-App kaum neue Funktionen, kein neues Design oder UX, und das angekündigte Apple Intelligence bleibt nicht nur europäischen Nutzer vorerst vorenthalten.
Ich frage mich: Was hat eins der größten Software- & Design-Teams der Welt die letzten 12 Monate gemacht?!? Die Änderungen wie Voice-Memos in Notes sind nett, aber keine echte Entwicklung.
Ich bin wirklich gespannt, wann Apple Intelligence kommt und was es mit sich bringen wird – das Team scheint sich voll und ganz auf die KI-Implementierung fokussiert zu haben. Wenn Apple hier nicht abliefert, mache ich mir ernsthafte Sorgen…
Habt ihr eine neue Funktion, die ich übersehen habe?
BMW hält weiterhin am Traum vom Wasserstoffauto fest 🤦
Erst vor kurzem habe ich BMW für seine Weitsicht und sein hochwertiges Design gelobt, als ich mir in München das Zukunftsprojekt “Vision neue Klasse” anschauen und mit dem Design-Chef Adrian van Hooydonk sprechen durfte.
Doch was BMW jetzt bekannt gegeben hat, ist in meinen Augen alles andere als weitsichtig und zukunftsorientiert. Die Grundgesetze der Physik & Chemie bestimmen, dass sich Wasserstoffautos mit einer geringen Gesamteffizienz nicht durchsetzen werden. Dies hat unser Physiker Dr. Richard Buschbeck in einem Paper ausführlich behandelt. Neben den physikalischen Limitationen von Wasserstoff fehlt es auch an der Infrastruktur: Selbst für die Luft- und Schifffahrt, wo Wasserstoff im Vergleich zum Batterie-elektrischen Antrieb tatsächlich einige Vorteile mit sich bringt, fehlt es aktuell massiv an Ressourcen für grünen Wasserstoff.
Gibt es hier irgendjemanden, der bei BMW arbeitet und mir sagen kann, was die langfristige Vision von diesem Wasserstoffauto ist?
Am Montag um 20:15 ist es so weit: Ich kehre noch einmal für die Jubiläumsfolge von DHDL zurück. Schon verrückt, was alles passiert ist, seit ich vor 10 Jahren mit meinem Rucksack in Turnschuhen ins Studio gestolpert bin …
Adobe hat mit Firefly Video ein neues KI-Modell angeteasert, das auf den ersten Blick sehr hochwertige Videos erstellen können soll. Adobe hat in meinen Augen durch sein Ökosystem einen entscheidenden Vorteil in der Welt der Kreativen – ich bin gespannt, was es daraus macht!
OpenAI hat letzte Woche sein neues Modell rausgebracht und das hat ein entscheidendes Upgrade erhalten, denn: GPT-o1 denkt nach, bevor es antwortet :-)
Diesen “Denkprozess” kann man sich vorstellen wie eine Art Monolog – ChatGPT bespricht die Aufgabe vorher mit sich selbst und challenged seinen eigenen Output, bevor es uns eine Antwort liefert.
Paper: Mr.Beast Leaked
Das interne Strategie-Papier von dem erfolgreichsten YouTuber ist geleaked. Hier findet ihr eine Zusammenfassung:
Wer am Montag auch noch einen Blick hinter die Kulissen von DHDL werfen will, sollte mir jetzt noch schnell auf Instagram folgen! Dort teile ich auch ab und zu privatere Einblicke, z.Bsp. Skateboard-Tricks & Fails 🛹
Denn mit deinem 50%-Geburtstags-Gutschein kannst du dir selbst neues Zubehör schenken. Also spare jetzt bei deiner nächsten Zubehör-Bestellung und feier deinen Geburtstag mit der besten Technik von uns.1
Du erhältst diese E-Mail von der Samsung Electronics Europe (Samsung Electronics [UK] Ltd.) im Auftrag der Samsung Electronics GmbH, da du dich für unsere Kommunikationsmaßnahmen registriert hast. Um deine Einstellungen zu ändern, klicke bitte hier, oder um dich abzumelden, klicke bitte hier.
Samsung Electronics (UK) Ltd. ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, eingetragen in England und Wales mit der Registernummer 03086621 und folgender eingetragener Adresse: Samsung House, 2000 Hillswood Drive, Chertsey, Surrey KT16 0RS, UK.
1 Bis 31.12.2024, Aktionsmodelle und Teilnahmebedingungen befinden sich hier. Nur im Samsung Online Shop und in der Samsung Shop App.
von
"Samsung" <no-reply@m1.email.samsung.com>
-04:58 - 30 Okt. 2024
Drag a shift to another day to reschedule it, or to another row to reassign the shift. Press CTRL (or Cmd on Mac) while dragging a shift to duplicate it.
Sie benötigen in diesem Kalenderjahr noch 1.920 Points und 920 Qualifying Points, um den Senator Status zu erreichen. Bitte beachten Sie, dass nur max. 500 Qualifying Points, die Sie auf Zugfahrten gesammelt haben, für die Statusqualifikation angerechnet werden.
Sie möchten sich Ihre Wunschprämie in Rekordschnelle sichern? In diesem September bietet Bundle&Go einen Meilenbonus von 50% (solange der Vorrat reicht). Außerdem können Sie jetzt im Jahr 2024 noch mehr Meilen sammeln, dank der Erhöhung des jährlichen maximalen Sammelwerts auf 500.000 Meilen.¹
Nicht nur für Hobbits, Kiwis und Rugby, sondern auch für Wein ist Neuseeland bekannt. Tauchen Sie ein in die fantastische Atmosphäre des Landes und verwöhnen Sie Ihren Gaumen. Hier finden Sie Stationen für Ihre Weinreise quer durch Neuseeland, Highlights und Geheimtipps.
Sitz der Gesellschaft: Miles & More GmbH, Frankfurt am Main Registereintragung: Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 116409 Geschäftsführung: Gerald Schlögl
Die legendäre „Frankfurter Schule“ hat die Geschichte der Sozialwissenschaften in Deutschland beeinflusst wie kaum eine andere Gruppe.
Zu den Mitgliedern gehörten unter anderem Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse, Erich Fromm und Walter Benjamin. Später auch Jürgen Habermas und Oskar Negt.
Begründet wurde sie in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Ihr Zentrum war das Frankfurter Institut für Sozialforschung.
Eine echte „Schule“ war sie nie. Der Name „Frankfurter Schule“ wurde erst rund 40 Jahre später geprägt.
Geprägt haben einige ihrer Mitglieder allerdings auch unser heutiges Verständnis von Partizipation und Demokratie. Vor allem Habermas hat zum Subjekt, zu Kommunikation und Handeln geforscht und geschrieben. Vieles davon beeinflusst uns noch heute.
Sie waren alle große Denker. Und manchmal doch auch kleine Schüler.
Überliefert ist eine nahezu unglaublich klingende Geschichte:
Als das Institut für Sozialforschung Anfang der 30er Jahre endlich zu einer halbwegs stabilen finanziellen Ausstattung gekommen war, hatte Direktor Max Horkheimer eine schöne Idee:
Ein Betriebsausflug in die Toskana sollte es werden. Damals noch ein großes Abenteuer.
Er plante die Reise akribisch. Mit dem Bus sollten Landschaft und Kultur besucht, bewundert und genossen werden.
Doch der Plan funktionierte nicht so, wie gedacht.
Hinten im Bus saßen, wie bei jeder Klassenfahrt, zwei störende Gesellen: Theodor Adorno und Walter Benjamin hatten sich angefreundet und quatschten die ganze Zeit ununterbrochen und laut miteinander.
Das störte die Stimmung und Horkheimer so sehr, dass die beiden eine Standpauke kassierten – und tatsächlich eine „Strafarbeit“ aufgebrummt bekamen.
Adorno musste ein Städtebild von Lucca, Benjamin eins über San Gimignano schreiben.
Das taten sie auch. Und beide Aufsätze gerieten so beeindruckend, dass Horkheimer sie im Anschluss im berühmten Suhrkamp Verlag unterbrachte. Noch heute sind sie in zwei Sammlungen der edition suhrkamp (Nr. 017 und 201) zu finden.
Doch heute soll es nicht um die Frankfurter Schule gehen (wichtig für die Geschichte der Partizipation) oder um Städte der Toskana (wichtig für die Kulturgeschichte).
Sondern um Pläne.
Das berühmte Moltke-Zitat „Kein Plan überlebt die erste Feindberührung.“ ist bekannt. Und wieder mal nur ungefähr korrekt. Genau lautet es eigentlich „Kein Operationsplan reicht mit einiger Sicherheit über das erste Zusammentreffen mit der feindlichen Hauptmacht hinaus”.
Und es hat einen wahren Kern. Allerdings hat der preußische Militärstratege daraus nie den Schluss gezogen, keine Pläne zu machen. Das Gegenteil war der Fall.
Für ihn war gute Planung unverzichtbar. Gute Planung hieß für ihn aber eben auch: flexibel bleiben, auf Veränderungen gefasst und dazu bereit sein.
Ohne Plan zu agieren, kam für Moltke nicht in Frage.
Und da sind wir bei der politischen Teilhabe. Da gibt es viele Parallelen.
Auch sie braucht einen Plan.
Auch sie erlebt manchmal Situationen, in denen die Versuchung groß ist, zumindest Teile der Beteiligten als „Feind“ zu betrachten.
Auch sie ist gut beraten, den ursprünglichen Plan als Kompass und Idee zu betrachten und an die entstehenden Herausforderungen anzupassen.
Mit all diesen Anmerkungen bleibt aber der Grundsatz:
Auch sie braucht einen Plan.
Ein Beteiligungsprozess ist ein planvoller Vorgang. Ein Projekt mit Vorgeschichte, Anfang, Ende und Nachwehen.
Diesen zu planen, ist eine Dienstleistung an den Beteiligten.
Genau in dem Moment, indem dieser Newsletter erscheint, leite ich in Süddeutschland einen Workshop zu „Projektmanagement in der Bürgerbeteiligung“ mit Menschen, die schon einige Erfahrung in Sachen Partizipation haben.
Aber eben trotzdem – oder vielleicht auch gerade deswegen – den Plan in der Beteiligung tiefer durchleuchten wollen.
Wir werden dort über die grundlegenden Bestandteile eines Beteiligungsprozesses sprechen. So, wie sie auch Bestandteil der akademischen Ausbildung im „Beteiligungsmanagement“ der University of Labour sind. Übrigens auch in Frankfurt. In unmittelbarer Nachbarschaft des Instituts für Sozialforschung.
Der Prozess ist in 15 Phasen unterteilt. Nicht immer braucht es alle. Bisweilen sind manche auch kurz. Gelegentlich echte Herausforderungen. Doch sie zu kennen, schadet nie:
Definition des Beteiligungsgegenstands: Wer beteiligen will, sollte wissen, wozu. Und es auch klar und kompakt sagen können. Wichtig für die potenziell Beteiligten. Denn die müssen entscheiden, ob sie die Sache überhaupt interessiert.
Ziel der Beteiligung definieren: Wer beteiligen will, sollte wissen, was das Ziel der Beteiligung ist. Und es auch klar und kompakt sagen können. Soll ein Plan besser werden? Ein Vorhaben akzeptiert werden? Ein Konflikt bearbeitet werden? Ebenso wichtig für die potenziell Beteiligten. Denn die müssen entscheiden, ob sie das Ziel überhaupt teilen.
Entscheidungsspielraum ermitteln: Wer beteiligen will, sollte wissen, was überhaupt zur Beteiligung ansteht. Und es auch klar und kompakt sagen können. Nur auf Basis dieser Information können potenziell Beteiligte entscheiden, ob sich ihr Aufwand überhaupt lohnt bzw. oder lohnen könnte.
Benötigte Ressourcen klären: Welcher Zeitraum ist realistisch? Welche Mittel stehen zur Verfügung? Wie viel Arbeitsstunden müssen wir investieren? Beteiligung muss nicht aufwändig sein. Aber der Aufwand muss vorher klar sein. Und gesichert.
Klärung der Rahmenbedingungen: Wer ist an den Ergebnissen interessiert? Und wie werden sie verarbeitet? Wer kann den Prozess fördern, unterstützen – oder eventuell blockieren?
Zu beteiligende Akteure ermitteln: Wer ist betroffen? Wer könnte sich betroffen fühlen? Wer muss beteiligt werden? Wer könnte beteiligt werden, wer sollte eher nicht beteiligt werden? Und warum? Macht es vielleicht mehr Sinn, Nichtbetroffene zu beteiligen? Gar zu losen? Und was versprechen wir uns davon?
Motive der Beteiligten klären: Die einen wollen etwas erreichen. Andere etwas verhindern. Dritte wollen gestalten. Wiederum andere einfach nur ihren Frust rauslassen. Es gibt keine „falschen“ Motive. Aber man sollte sie kennen.
Scoping durchführen: Wenn der Plan die Begegnung mit der Realität überleben soll, dann macht es Sinn, diesen zuvor mit Vertreter*innen der zu Beteiligenden zu durchleuchten, kritische Phasen zu erkennen, Lernprozesse einzubauen, den Plan zu optimieren und zu flexibilisieren. Scoping macht aus guten Plänen realistische Pläne.
Benötigte Informationen und Kompetenzen organisieren: Wir wissen jetzt, was wir brauchen. Wir müssen es nun organisieren. Das kann einfach sein oder eine große Hürde. Je höher die Hürden, desto wichtiger ist diese Phase.
Erwartungen ermitteln: Wer erwartet was? Worauf hoffen die unterschiedlichen Beteiligten? Was fürchten sie? Und wie steht es um die Beteiliger*innen? Die Entscheider*innen? Die Moderation und die Organisator*innen? Die besten Pläne nützen nichts, wenn sie die Erwartungen der Beteiligten nicht berücksichtigen.
Ergebnisverarbeitung klären: Beteiligung produziert Ergebnisse. Das können Ideen sein, konkrete Vorschläge oder fein ausformulierte Konzepte. Entscheidend ist, was im Anschluss damit geschieht. Das muss geklärt sein. Vorher.
Beteiligungsformate durchführen: Jetzt erst passiert das, was wir im engeren Sinn „Beteiligung“ nennen würden. Wir organisieren Deliberation in Formaten, die zum Thema, vor allem aber zu den Beteiligten, passen.
Ergebnisse konsolidieren: Wer formuliert die Ergebnisse? Und wann? Die Antwort darauf ist ebenso wichtig wie eine wertschätzende Moderation oder das passende Format. Beteiligung ist erst vorbei, wenn die Ergebnisse feststehen – und das unter Beteiligung der Beteiligten. Das ist nicht immer ein Konsens, manchmal nicht mal ein Einvernehmen. Und oft gibt es abweichende Meinungen. Wie diese Ergebnisse zusammengefasst und priorisiert werden, das ist Bestandteil, Höhepunkt und Abschluss eines guten Beteiligungsprozesses.
Ergebnisse in Entscheidungsprozesse einspeisen: Diese Ergebnisse müssen im Anschluss auch die politischen Entscheider*innen erreichen. Und Berücksichtigung finden. Das zu planen, ist eine Sache, es auch umzusetzen eine andere. Beides aber ist Bestandteil jedes guten Beteiligungsprozesses.
Feedback an Teilnehmende geben: Werden die Beteiligungsergebnisse umgesetzt? Längst nicht immer. Und das müssen sie auch nicht. Was aber ein Muss ist: Über umgesetzte Ergebnisse berichten und nicht umgesetzte Ergebnisse erklären. „Do it or explain it“, lautet die Formel. Und sie entscheidet ganz maßgeblich mit darüber, ob die Beteiligten sich irgendwann erneut engagieren oder nicht.
Nicht immer braucht es alle Phasen. Schon gar nicht in aufwändiger Umsetzung. Doch zumindest die ersten drei sollten wir immer absolvieren. Sie sind die Grundlage für einen gelingenden Prozess. Ohne sie kann es uns gehen wie dem Generalfeldmarschall ohne Plan:
✅ Die folgenden Überweisungen wurden erfolgreich ausgeführt:
- 64,95 EUR von Hauptkonto an TELEKOM DEUTSCHLAND GMBH
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Zahlungen |
19. SEP 2024 |
Zusammenfassung |
Ihre heutigen Überweisungen 🗓
|
Hallo ANDREAS JOHANNES,
✅ Die folgenden Überweisungen wurden erfolgreich ausgeführt:
- 64,95 EUR von Hauptkonto an TELEKOM DEUTSCHLAND GMBH
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'Goodbyes' make me sad, so I'll keep this brief. Your trial may be over, but it doesn't have to be the end. If you'd like more time, please reach out to support@mention.com and we can discuss extending your trial!
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