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Deutschlandticket: Günstiger für Geringverdiener?

Deutschlandticket: Günstiger für Geringverdiener?

AfD-Kanzlerkandidatur + UN-Sicherheitsrat |͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ 

Die Umfrage zum Mittwoch

Günstigeres Deutschlandticket für Personen mit niedrigem Einkommen?

Genauer Wortlaut der Frage: Wie würden Sie es bewerten, wenn das Deutschlandticket ab 2025 für Personen mit niedrigem Einkommen 29 Euro statt 58 Euro kosten würde?

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Das Deutschlandticket soll ab dem nächsten Jahr 58 Euro kosten. Das haben die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister der Bundesländer laut RBB letzte Woche in einer digitalen Sondersitzung beschlossen. Das Deutschlandticket wurde zum 1. Mai 2023 eingeführt und kostet aktuell 49 Euro im Monat. Bei dem Ticket handelt es sich um ein Abo, das monatlich kündbar ist. Es kann bundesweit in allen Bussen und Bahnen des Nah- und Regionalverkehrs eingesetzt werden. Bund und Länder stritten schon länger über die künftige Finanzierung des Tickets.

 

NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer nannte die Erhöhung „maßvoll“ und einen „Befreiungsschlag“, um das Ticket dauerhaft zu sichern. Die Preiserhöhung sei erforderlich, „um gemeinsam mit dem staatlichen Zuschuss von Bund und Ländern ein passendes Finanzierungskonzept auszubalancieren”. So heißt es laut Spiegel in der Beschlussvorlage. Durch das aktuell günstige Angebot litten Verkehrsunternehmen derzeit unter hohen Einnahmeeinbußen, heißt es ferner zur Begründung. Die Länder gehen davon aus, dass das Ticket durch zusätzliche Angebote wie das Jobticket und Studierendentickets weiterhin attraktiv für die Kundschaft bleibe.

 

Zahlreiche Verbände reagierten mit starker Kritik. Der Sozialverband VdK fordert einen günstigeren Ticketpreis von 29 Euro für Menschen mit geringem Einkommen. Der Preisaufschlag sei ein großes Problem für Millionen von armutsgefährdeten Menschen, sagte VdK-Vize Horst Vöge der WAZ. Er warnte zudem davor, dass der desolate Nahverkehr auf dem Land so noch unattraktiver werde. Die Grünen-Abgeordnete Nyke Slawik forderte die Ampel laut Tagesspiegel auf, die Erhöhung zu verhindern. Der Bund könnte die Steigerung bspw. selbst abfedern oder Unternehmen verpflichten, das Deutschlandticket als Jobticket anzubieten.

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Das Ergebnis zum Mittwoch

Deutsche halten Weidel mehrheitlich nicht für geeignete Kanzlerkandidatin für AfD

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Die Zahl zum Schluss

Knapp die Hälfte der Deutschen glaubt nicht an großen Einfluss des UN-Sicherheitsrats

47 %

Die Vereinten Nationen (UN) wurden 1945 nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs gegründet, um den Weltfrieden zu wahren und die Achtung vor den Menschenrechten zu fördern. Die Umsetzung dieser Ziele obliegt dem Sicherheitsrat als ranghöchstes Entscheidungsgremium der UN. Fast jede:r zweite Deutsche (47 %) ist jedoch der Meinung, dass das Gremium keinen besonderen Einfluss auf das Weltgeschehen hat.

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von "Clara von Civey" <kontakt@civey.com> - 04:00 - 30 Okt. 2024