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Öffentlich-Rechtliche: Programme streichen?

Öffentlich-Rechtliche: Programme streichen?

CDU auf Bundesebene + Feier |͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ 

Die Umfrage zum Freitag

Öffentlich-Rechtliche: 

Programme im Radio und TV streichen?

Genauer Wortlaut der Frage: Wie bewerten Sie die Pläne der Rundfunkkommission der Länder, im Zuge einer Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks 20 Hörfunkwellen und 4 bis 5 Fernseh-Spartenkanäle zu streichen?

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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) steht schon länger in der Kritik, nicht mehr zeitgemäß zu sein. Kritisiert wurde beispielsweise die schleppende Digitalisierung oder der Mangel an modernen Inhalten. Der Ruf des ÖRR wurde 2022 zudem durch den Skandal rund um die ehemalige RBB-Intendantin Patricia Schlesinger beschädigt. Vorwürfe des Betrugs, der Vetternwirtschaft und unverhältnismäßig hohe Intendantengehälter wurden in dem Zusammenhang bekannt. Angesichts fehlender Gelder wurde zuletzt auch vermehrt die große Programmvielfalt hinterfragt. 

 

Diese Woche gab die Rundfunk-Kommission der Bundesländer Reformpläne bekannt, die eine umfangreiche Programm-Kürzung beinhalten. Demnach sei geplant, 20 Hörfunkwellen und vier bis fünf der zehn Fernseh-Spartenkanäle zu streichen, berichtete der Tagesspiegel. Zu diesen Kanälen gehören etwa Arte, 3sat, Kinderkanal, Phoenix oder ZDF neo. Zudem soll der Sportrechte-Etat von ARD und ZDF begrenzt und abgesenkt werden. Der Rundfunkbeitrag soll 2025 nach den Plänen jedoch nicht steigen. Über diese Vorschläge werden die Länder bei der Ministerpräsidentenkonferenz Ende Oktober entscheiden.

 

Derweil haben im Frühjahr mehrere Mitarbeitende des ÖRR Reformvorschläge zur Stärkung von Vielfalt und Demokratie unterbreitet. „Wir vermissen den Fokus auf unsere Kernaufgabe: Bürgern multiperspektivische Informationen anzubieten“, heißt es zu Beginn ihres öffentlichen Manifests. Einschaltquoten dürften nicht die Programmgestaltung beeinflussen, lautet eine Forderung. Andernfalls drohe eine populistische Ausrichtung der Kultur- und Bildungsangebote, was den Bildungsauftrag des ÖRR gefährde. Zur Abbildung von Meinungsvielfalt sollten zudem die Beitragszahlenden beim Programm einbezogen werden. Die Initiator:innen betonen ferner die Wichtigkeit des Lokaljournalismus, denn „Kultur in ihrer breiten Vielfalt ist ein wichtiger Baustein und Ausdruck der demokratischen Gesellschaft.” 

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Das Ergebnis zum Freitag

Deutsche sind mehrheitlich unzufrieden mit bundespolitischen Kurs der CDU

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Die Zahl zum Schluss

Mehrheit legt keinen Wert auf besondere „runde" Geburtstage

60 %

Bei der Frage um das Feiern runder Jubiläen und Geburtstage geben sich die Deutschen bescheiden. Rund 60 Prozent der Deutschen geben an, keinen Wert darauf zu legen, runde Zahlen bei Jubiläen oder Geburtstagen besonders zu feiern.

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von "Clara von Civey" <kontakt@civey.com> - 04:59 - 30 Okt. 2024