Ich wollte mir als Student was dazu verdienen.
In der Zeitung fand ich eine Anzeige:
„Flexible Arbeitszeiten, Eigenverantwortung, hohe Vergütung.“
Das klang in meinen Studentenohren sehr verführerisch und ich fuhr hin.
Ich landete auf einer Info-Veranstaltung für alle Interessierten.
Doch dort gab es sehr wenig „Info“ und ganz viel Werbung.
Es wurden Beispiele von erfolgreichen Mitarbeitern gezeigt, die sich hochgearbeitet hatten.
Wir alle im Publikum wurden als „Gewinner“ bezeichnet.
Da wurde ich langsam skeptisch.
Diese Sprache kam mir irgendwie bekannt vor – ein Bekannter von mir war im Finanzvertrieb tätig und hatte dafür gesorgt dass ganz viele Menschen in meinem Bekanntenkreis ganz viel Geld verloren hatten.
Vor Ort sagte ich nicht zu.
Ich fuhr nach hause und recherchierte über die Firma „AWD“.
Und da ging mir ein Licht auf.
Ich wäre fast der Drückerkolonne von Carsten Maschmeyer beigetreten.
Heute bin ich mehr als froh, dass ich damals den Fisch gerochen habe.
Sonst wäre einer meiner schlimmsten Albträume wahr geworden:
Leuten Finanzprodukte andrehen.
Ich hatte so eine Abneigung gegen Verkäufer und das Verkaufen, dass ich lieber den Besen schwingen würde.
Heute ist meine Einstellung anders.
Zum Verkaufen.
Meine Einstellung zu Finanzprodukten dagegen ist geblieben, ja da ist die Abneigung gegen provisionsgeile Bankbetrüger sogar noch gewachsen...
Doch zurück zum „guten Verkaufen“.
Wo habe ich es erlebt?
Ein Vorbild war Pat Flynn - ein Blogger aus den USA.
Seine „Call to Actions“ waren immer ganz entspannt.
Kein Druck. Keine Bedürftigkeit. Keine Nötigung.
Und so fing ich an, das „gute Verkaufen“ zu lernen und zu lieben.
Denn ich habe als Unternehmer schnell gemerkt:
Ich muss verkaufen.
Aber ich will nicht so verkaufen wie die Finanzheinis, nach denen du immer das Gefühl hast veräppelt worden zu sein.
Was ist der wichtigste Schritt und das größte Learning dieses Verkaufsstils?
Hier:
„Arbeite niemals mit Bedürftigkeit, sondern immer mit Attraktivität.“
Im Dating wird das besonders deutlich.
Ein bedürftiger Mann ist für eine Frau so attraktiv wie eine Frankfurter Bahnhofstoilette.
Und wie kriegst du die Bedürftigkeit aus deinem Marketing raus?
(Bei einigen kommt es förmlich aus jeder Pore...)
Indem du dich auf den Prozess fokussierst und dich vom Ergebnis trennst.
Uff.
Was heißt das denn jetzt?
Verhandlungsprofis wie Jack Nasher sagen: „Du musst immer in der Lage sein, vom Tisch aufzustehen.“
Sprich: Du brauchst den Deal nicht.
Das ist die beste Verhandlungsposition.
Und die beste Verkäuferposition ist, wenn du den „Sale“ nicht brauchst.
Dich damit vom Ergebnis löst.
Dich auf den Prozess fokussierst.
Und damit für dich UND für den Kunden ein tolles Verkaufserlebnis erschaffst und er am Ende doch kauft.
Ich weiß.
Ist kontraintuitiv.
Aber wenn du den Prozess einmal verinnerlicht hast, dann kommt es ganz natürlich aus dir raus.
Ohne Druck. Ohne dieses ungute Gefühl, dass du hast, wenn du spürst, dass dir jemand was aufdrücken will.
Wenn du wissen willst wie dieser Prozess bei mir aussieht, dann komm ins Hinterzimmer.
Ich überarbeite gerade meinen Kurs „Verkaufen für Nicht-Verkäufer“ und werde die neue Auflage ins Hinterzimmer stellen.
Dort zeige ich dir meine 9 Prinzipien des Verkaufs, die mir als Introvertierten helfen einen einfachen und klaren Prozess zu haben, der mir UND meinen Kunden Spaß macht.
Willst du haben?
Dann komm heute vor 24 Uhr ins Hinterzimmer.
Hier der Link:
Das Hinterzimmer [+ 2 Bonus-Kurse]
Schreib großartig, sei großartig,
Dein Walter
PS
Der Kurs erscheint Mitte/Ende November und wird dann im Hinterzimmer freigeschaltet.
Doch die Deadline zum Beitritt endet in wenigen Stunden...
PPS
Kombinier das mit meinem Kurs für Info-Produkte und du hast die Grundlagen des Unternehmertums drin.
Plus natürlich die Community, wo du Fragen stellen, Feedback bekommen und ein Coaching mit dem Baron gewinnen kannst.
Hier die Tür:
Das Hinterzimmer [+ 2 Bonus-Kurse]