Leonardo DaVinci entwickelte eine eigene Schrift.
Er schrieb nicht nur von rechts nach links.
Sondern auch noch spiegelverkehrt.
Seine persönlichen Notizen waren damit für flüchtige Passanten unlesbar.
Um diese mysteriöse Handschrift zu lesen, musstest du dir einen Spiegel besorgen und konzentriert den Text studieren.
Nichts für Scanner.
Und genau das ist ein Prinzip, das ich seit Jahren verfolge:
Bediene keine Scanner.
Warum?
Vor vielen Jahren (noch vor TikTok und Co) gab es eine große Diskussion in der Content-Welt.
Die Öxperten rieten:
Mach deinen Content Scanner-Freundlich.
Menschen sollen durch deinen Content scrollen können und sich sofort alles mitnehmen können, was sie brauchen.
Ich war und bin gegen diesen Trend.
Ich schrieb vor vielen Jahren deshalb folgende Headline:
"Ich schreibe nicht für Flittchen."
(Das gab hunderte Kommentare... mit Sexismusvorwürfen etc. Das volle Empörungsmenü wurde ausgepackt...)
Ich schmeiße mich nicht jedem Leser an den Hals und bettele um seine Aufmerksamkeit.
Mit einem 3-Sekunden-Zusammenfassungs-Beitrag.
Ich möchte tiefgründige Beziehungen.
In meiner Partnerschaft.
Wie auch in meinem Content-Business.
Und will deshalb auch keine Flittchen-Kunden, die einfach mal schnell lesen und dann wieder abhauen und mir eine 1-Sterne-Bewertung geben, OHNE meinen Kurs je studiert zu haben.
Deshalb schreibe ich seit 2014 extrem lange Blogartikel, mache lange Interviews und schreibe lange Newsletter.
Warum?
Nur 5% all meiner Leser sind bereit, sich intensiv mit meinem Content auseinanderzusetzen.
Doch weißt du was?
Diese 5% sorgen für 95% des Umsatzes.
Und das sind die Leute, die mit mir eine langjährige Partnerschaft eingehen.
Ich habe Kunden, die seit 2016 meine Bücher, Kurse und auch Mentorings gebucht haben.
Weil ich nicht die schnelle Nummer suche. (Schnell rein, schnell raus und alles mitnehmen was geht.)
Also (klopfe dir hier mit beiden Händen auf die Oberschenkel...)
Hier die Moral des Tages der Deutschen Einheit:
1. Widerstehe der Versuchung es den Scannern und Flittchen recht zu machen.
Fokussiere dich auf diejenigen, die sich ernsthaft für dein Thema (und dich) interessieren.
2. Produziere Long-Form-Content.
Dieser erzeugt eine tiefere Verbindung.
Und verpufft nicht im ewigen Nichts der Asozialen Medien.
3. Erschaffe Produkte, die Menschen wirklich helfen.
Und nicht Produkte, die nur schnell ein paar Euronen bringen, deine Zielgruppe verbrennen und du dich danach auf keiner Party mehr blicken lassen kannst.
Hier bleiben viele stecken.
Sie wollen ein gutes Info-Produkt erstellen.
Wissen aber nicht wie.
Bestimmt hast du schon eine Idee, was du machen könntest.
Doch du weißt nicht:
1. Wie erstelle ich ein Info-Produkt, das kein Rohrkrepierer ist ?
2. Wie strukturiere ich einen Kurs, der Ergebnisse liefert?
3. Wie gebe ich ein verführerisches Versprechen, ohne wie ein Fake-Guru zu klingen ?
Alles gute Fragen.
Die Antworten dazu findest du in meinem Schreibclan.
Dort zeige ich dir, wie du ein Content-Business aufbaust, das die Jahre überdauert.
Das nicht von flüchtigen Flittchen lebt.
Sondern von treuen Kunden.
Die gerne dein Zeug kaufen.
Sich danach bedanken.
Und dich weiterempfehlen.
Klingt gut?
Dann hier lang:
Der Schreibclan - Das komplette Content-Business-System
Schreib großartig, sei großartig,
Dein Walter
PS
Passend dazu ist im Oktober der Live-Call zu meiner Markenstrategie a la "Branding auf Steroiden".
Da zeige ich dir, wie du aus dir eine Marke machst, die 10 Meilen gegen den Crap-GPT-Wind erkannt wird.
Willst du haben?
Dann musst du vor Freitag 24 Uhr Mitglied werden.
Hier der Link:
Der Schreibclan - Das komplette Content-Business-System