Tempo 30 oder 50 in Innenstädten?
Pflegeversicherung + Sharing-Angebote |͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ |
| Sollte auf innerstädtischen Hauptverkehrsstraßen Tempo 30 oder 50 gelten? |
| | Genauer Wortlaut der Frage: Sollte auf innerstädtischen Hauptverkehrsstraßen Ihrer Meinung nach eher ein Tempolimit von 30 km/h oder eher ein Tempolimit von 50 km/h gelten? | | In Deutschland gilt in den meisten Innenstädten eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Für bestimmte Bereiche ist jedoch Tempo 30 vorgeschrieben, zum Beispiel an besonderen Gefahrenstellen wie Schulen und Kindergärten. Mehrere Städte haben bereits eine generelle Einführung von Tempo 30 oder in weiteren Zonen überprüft, um die Verkehrssicherheit und Lebensqualität zu verbessern. Eine flächendeckende Einführung würde jedoch weitreichende Änderungen im Straßenverkehr und in der Verkehrsplanung erfordern. Zugleich gibt es entgegengesetzte Initiativen wie in Berlin, wo die CDU eine Rückkehr zu mehr Tempo-50-Zonen fordert. Bremen prüft derzeit die Einführung mehrerer Tempo-30-Zonen. Der Bremer Senat für Umwelt, Klima und Wissenschaft hat im September einen Lärmaktionsplan vorgestellt, um den gesundheitsschädlichen Lärm für die Bevölkerung zu reduzieren. Zu den Maßnahmen wird Tempo 30 als eine effektive Lösung gesehen, um die Lebensqualität in besonders lärmgeplagten Stadtteilen zu verbessern, heißt es in einer Pressemitteilung. Bremen wolle so eine ruhigere und sichere Umgebung für die Bevölkerung schaffen. Ähnliche Bemühungen gab es letztes Jahr bereits in Augsburg mit der Initiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten”. Die vorgeschlagene Neufassung des Straßenverkehrsgesetzes wurde laut Donaukurier jedoch vom Bundesrat abgelehnt. Die Bremer CDU und FDP lehnen eine flächendeckende Einführung von Tempo-30-Zonen ab. So kritisierte der Bremer CDU-Fraktionschef Heiko Strohmann in einer öffentlichen Mitteilung, dass sich die Zonen einem Flickenteppich gleich zu oft abwechseln würden. Er forderte eine rationale Gestaltung dieser Zonen, die sich an nachvollziehbaren Kriterien orientiere. Die FDP-Fraktion in Bremen warnt auf ihrer Webseite vor einem erhöhten Verkehrsaufkommen und Staus durch eine generelle Temporeduzierung. Die deutlich längeren Fahrt- und Lieferzeiten hätten Nachteile für den Wirtschaftsverkehr und den ÖPNV und könnten somit der Attraktivität des Wohn- und Wirtschaftsstandorts Bremen schaden. | *Mit einem Klick auf „Jetzt Abstimmen“ werden Sie automatisch auf civey.com und in unseren Umfrage-Widgets eingeloggt und können unmittelbar an allen Umfragen teilnehmen. Um diesen Service zu ermöglichen, wird ein notwendiger Cookie gesetzt. Alternativ können Sie sich auch auf civey.com mit Ihrer E-Mail-Adresse und Passwort einloggen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. |
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| Knapp drei Viertel für Finanzierung der Pflegeversicherung durch Steuermittel |
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| Jede:r Neunte nutzt Sharing-Angebote |
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| Mittlerweile gibt es in Großstädten immer mehr Sharing-Angebote im Mobilitätsbereich. Die gemeinschaftliche Nutzung von Fortbewegungsmitteln per App ist aufgrund der spontanen und flexiblen Nutzung vor allem für minuten- oder stundenweise Nutzung sehr beliebt. Aktuell nutzen rund 11 Prozent der Deutschen Sharing-Dienstleistungen, um bspw. mit E-Rollern, Fahrrädern oder Autos gegen eine Gebühr zu fahren. Die große Mehrheit (85 %) tut das allerdings nicht. |
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